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Der noch immer anhaltende Krieg

gegen die Deutschen

Erinnern Sie sich noch, wie Merkel mit dem Coudenhove-Kalergi Europapreis in Israel ausgezeichnet wurde? Welches Geistes Kind Merkel ist, erkennt man an den geisteskranken Vorstellungen Kalergis. Und wie sieht's mit der UN-Feindstaatenklausel aus?

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R. Coudenhove-Kalergi, das ist der rassistische Psychopath, der Folgendes geschrieben hat:

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.

Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Ver-schiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle repräsentieren den einen gemein-samen Familientypus. In Mischlingsfamilien unterscheiden sich die Kinder stärker voneinander: jedes bildet eine neuartige Variation der divergierenden elterlichen und vorelterlichen Elemente.

Inzucht schafft charakteristische Typen - Kreuzung schafft originelle Persönlichkeiten. Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawisch- tatarisch-finnischer Mischling; weil er, unter allen europäischen Völkern, am wenigsten Rasse hat, ist er der typische Mehrseelenmenschen mit der weiten, reichen, allumfassenden Seele. Sein stärkster Antipode ist der insulare Brite, der hochgezüchtete Einseelenmensch, dessen Kraft im Charakter, im Willen, im Einseitigen, Typischen liegt. Ihm verdankt das moderne Europa den geschlossensten, vollendetsten Typus: den Gentleman [...]

Was die Juden von den Durchschnitts-Städtern hauptsächlich scheidet, ist, dass sie Inzucht-menschen sind. Charakterstärke verbunden mit Geistesschärfe prädestiniert den Juden in seinen hervorragendsten Exemplaren zum Führer urbaner Menschheit, zum falschen wie zum echten Geistesaristokraten zum Protagonisten des Kapitalismus wie der Revolution.“ (1)

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Bunt und bedingungslos tolerant soll die Gesellschaft der Zukunft sein. Wer sich dagegen wehrt, ist Rassist, sagt man uns. Schauen Sie sich die Satire des antirassistischen Hitlers an. Das Video gibt einem sehr zu denken.

"Vielfalt ist gut. Vielfalt ist Stärke. Vielfalt ist, was das Menschengewirr so friedlich macht."

Der Begriff „Vereinte Staaten von Europa“ (ein europäischer Bundesstaat), der heutzutage wieder vermehrt in den Medien fällt in Form von "Schuldenunion", taucht schon 1951 im Kalergi-Plan auf, nur um die Zeiträume zu verstehen, in denen die Elite denkt und plant. Dort ist die Rede von einer „Atlantischen Union“ (USA+USE?), einer Staatengruppe, die das föderalistische Prinzip einer übernationalen Autorität anerkennt. (Das klingt nach „Eine-Welt-Regierung“, insbesondere wenn er vom Reich Karls des Großen schwärmt.) Er nennt in dem uns vorliegenden Schreiben das Saarland mehrfach separat als eigenen Staat. (2)

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Wenn man alles berücksichtigt, was JoHo von sich gab, kann man und muss man davon ausgehen, dass seine Vision zum Saarland und Europa von der Vision der Pan Europa Bewegung abwich. Die Europäische Gesetzgebung wäre zum Beispiel eine einheitliche und gemeinsame Gesetzgebung in den Grundrechten gewesen, in Arbeits- und Wohlfahrtsrecht usw. Also alles, was für die Menschen der Länder gut gewesen wäre und nicht so stark die Handlungsfähigkeit des Staates eingeschränkt hätte.

 

Die Pan Europa Bewegung jedoch wollte ein zentrales Organ wie die jetzige EU errichten und den Nationalstaat an sich abschaffen, sodass jegliche Souveränität verloren ginge. Wer keine Souveränität mehr hat, kann auch keine Entscheidungen mehr treffen. Johannes Hoffmann wusste, dass das Saarland durch seine Volkssouveränität zusammengehalten wird, weshalb auch das Staatsvolk die oberste Gewalt hat(te), garantiert in der saarl. Verfassung. Viele andere Länder hatten zu der Zeit schon ihre Souveränität verloren. Entweder waren sie bereits in den Vereinten Nationen, pleite oder das Volk wäre gegen die Pan Europa Bewegung Vision gewesen.

Deshalb nahm JoHo das Schreiben dieses Irren nicht ernst.  Wir glauben, JoHo fand an dem Schreiben nur gut, dass das Saarland als Staat anerkannt wurde.

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In der UN-Charta unter Kapitel XII Art. 75 das internationale Treuhandsystem, heißt es Zitat:

„Die Vereinten Nationen errichten unter ihrer Autorität ein internationales Treuhandsystem für die Verwaltung und Beaufsichtigung der Hoheitsgebiete, die auf Grund späterer Einzel-abkommen in dieses System einbezogen werden. Diese Hoheitsgebiete werden im Folgenden als Treuhandgebiete bezeichnet.

 

Damit proklamierte man quasi öffentlich, dass man das eigene Hoheitsrecht an eine NGO abgibt. Die Bandenkriminalität, mit der diese Organisation geschaffen wurde, kann man aus Art. 76 herauslesen. Diese wird sehr deutlich, wenn man in der Lage ist, zwischen den Zeilen zu lesen. Zitat:

 

„Im Einklang mit den in Artikel 1 dieser Charta dargelegten Zielen der Vereinten Nationen dient das Treuhandsystem hauptsächlich folgenden Zwecken:

a) den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu festigen;

b) den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und erzieherischen Fortschritt der Einwohner der Treuhandgebiete und ihre fortschreitende Entwicklung zur Selbstregierung oder Unabhängigkeit so zu fördern, wie es den besonderen Verhältnissen eines jeden dieser Hoheitsgebiete und seiner Bevölkerung sowie deren frei geäußerten Wünschen entspricht und in dem diesbezüglichen Treuhandabkommen vorgesehen ist;

c) die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und das Bewußtsein der gegenseitigen Abhängigkeit der Völker der Welt zu stärken;

 

Aus solchen Wortpaaren lässt sich die wahre Intention der UN-Charta erkennen, sie tauchen auch mehrfach in der Charta auf. Selbstverständlich hat man hier die wahren Absichten ein wenig verschleiert und durch blumenhafte Sprache geschmückt, dass es der breiten Öffentlich-keit auf den ersten Blick gar nicht auffällt. 

Durch UN wurde ein internationales Schuldgeldsystem, ein internationales Schuldrecht etabliert und wie man mit Gegnern dieses System umgehen will durch die angeblich obsolete „Feind-staatenklausel“. Die Feindstaaten derzeit sind Japan, Italien und Deutschland. Insofern kann man daran auch erkennen, dass wir nur einen Waffenstillstand haben, aber der Krieg noch nicht zu Ende ist. Deswegen müssen sich die Staaten von heute auch keine Kriege mehr erklären, weil sie immer noch im Krieg sind. Nur zu Friedenszeiten musste ein Staat einem anderen Staat den Krieg erklären. Da wir keinen Frieden haben. erübrigt sich auch die Kriegserklärung.

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Umgang mit illegalen Einwanderern in verschiedenen Ländern:

USA: Geldstrafe und/oder 6 Monate bis zu 10 Jahre Haft und Abschiebung

UK: Geldstrafe und/oder 6 Monate Haft und Abschiebung

Frankreich: Geldstrafe und/oder 1 bis 3 Jahre Haft

Irak: Geldstrafe und/oder bis zu 3 Jahren Haft und Abschiebung

Japan: Geldstrafe und/oder bis zu 3 Jahren Haft und Abschiebung

 

Deutschland: Hofft bei Migranten auf freiwillige Registrierung, gewährt eine Sozialversicherung, Krankenversicherung, eigene Wohnung, monatliche Sozialhilfe, Kindergeld, hat „Willkommenskultur“, Belohnungen für falsche oder keine Pässe, systematische Verhinderung von Abschiebungen, Brandstifter erhalten Direktflug nach Deutschland (Moria).

 

Politik gegen die Eigenen

Wenn die Lebensbedingungen in unserem Staat so gestaltet sind, dass sich viele Paare kein Kind „leisten“ können, dann muss man von systemischen Rassismus gegen Deutsche sprechen. Hier herrscht ein kinderfeindliches Klima. Die Löhne sind so niedrig und die Miet- und Lebenserhaltungskosten so hoch, dass Mutter und Vater arbeiten müssen, um irgendwie über die Runden kommen zu können. Und dadurch bleibt auch die Erziehung der eigenen Kinder auf der Strecke. Dass die Deutschen viel zu hohe Ansprüche hätten, ist dummes Nachgeplapper von sich medial inszenierenden Schwurblern. Das traditionelle Familienbild wird mit allen Mitteln bekämpft. Es gibt 30.000 Verordnungen, die man einhalten muss, wenn man bauen will und andere Papierberge, die man überwinden muss, um irgendetwas in diesem Land auf die Beine stellen zu dürfen. Werbung und Medien machen den Leuten das Single-Leben schmackhaft, aber nur die wenigsten Menschen sind glücklich um uns herum. Man hat die Menschen in diesem Land durch die Gehirnwäsche der Umerziehung entwurzelt und identitätslos gemacht.

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Gelebter Rassismus ist, wenn sich Menschen in diesem Land über den deutschen Volkstod freuen, oder sich diesen herbeisehnen. So ist auf Schildern der Antifa und ähnlich gesinnten Gruppierungen bspw. zu lesen:

„Abtreiben gegen Deutschland“

„Kondome bis zum Volkstod“

„Gegen deutsche Zustände“

„Für mehr Zwangsvergewaltigungen von Volksdeutschen“

„Für die Vernichtung rein-deutschen Erbguts“

 

Aber auch Politiker lassen gerne öffentlich ihren Hass und ihre Verachtung gegen Deutsche durchschimmern: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei!“, schrieb das ehem. Bundesvorstandsmitglied Julia Schramm. Das Wort „Kartoffelbrei“ bezieht sich darauf, dass die Deutschen („Kartoffeln“) in Dresden zu Brei gebombt wurden.

„Jedes Jahr sterben mehr Deutsche als geboren werden. Das liegt zum Glück daran, dass sich die Nazis auch nicht besonders vervielfältigen.“ von Gregor Gysi.

 

Solidarität soll immer Fremden, aber nicht den Eigenen entgegengebracht werden, denn das wäre Nazi! Merkt euch das! Als der weiße Mann nach Amerika aufbrach und sich dort ausbreitete und die Indianer aus ihrem Lebensraum verdrängte, war das fremdenfeindlich. Wenn der Weiße sich aber dagegen wehrt, im eigenen Land von Fremden überrannt zu werden, ist das auch fremdenfeindlich! #Doppelmoral.

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Eine von langer Hand gewollte Politik gegen uns

Viele Menschen sind sich mittlerweile im Klaren, dass es, so wie es gerade läuft, nicht mehr lange gut gehen kann und wird, während die träge Masse weiterhin schlummert und denkt, es wird schon alles irgendwie gut gehen. So wie es jetzt aussieht, werden unserem Volk als auch der westlichen Zivilisation als Ganzes schwere Verwerfungen und Krisen bevorstehen. Der Blick in die Vergangenheit lohnt sich, um besser zu erkennen, was uns in Zukunft blühen wird.

 

Die Globalisten konstatieren: Das deutsche Volk muss vernichtet werden

Im Jahr 1941 veröffentliche Theodore Kaufman seine Abhandlung „Deutschland muss vernichtet werden“, in dem er folgende Endlösung für die Deutschlandfrage konzipierte: Falls die USA in den 2. Weltkrieg gegen Deutschland eintreten und gewinnen sollten, dann sollte das deutsche Volk anschließend durch eine allgemeine, zugeführte Sterilisation für immer unschädlich gemacht werden. Kaufman schlug diese unkonventionelle und moderne Form des Völkermords, unter anderem deshalb vor, da eine gewaltsame Liquidierung aller Deutschen sowohl technisch undurchführbar als auch unvereinbar mit den hohen moralischen und ethischen Ansprüchen der Westlichen Zivilisation sei. Es ging hier um den inakzeptablen Image-Schaden, den die US als „die Guten“ durch diesen Akt erlitten hätten. Offensichtlich wurde auch der Plan der Zwangs-sterilisation von der amerikanischen Führungsriege verworfen, da ebenfalls ein offenkundiger Völkermord. Vorläufig sei es nützlicher für das eigene Image, das deutsche Volk zu versklaven und auszubeuten, anstatt es zu vernichten.

Dadurch dass unsere Nahrung vergiftet wurde und durch andere schädliche Einflüsse (bspw. auch die Anti-Baby-Pille) hat die Fruchtbarkeit unseres Volkes rapide abgenommen und damit doch eine Art Quasi-Sterilisation stattgefunden, aber der Plan an sich wurde verworfen.

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Umsetzung des Hooton-Plans

Stattdessen hat man den noch um einiges raffinierteren Hooton-Plan umgesetzt, welcher ebenfalls vorsah, das deutsche Volk zu eliminieren. Allerdings verfolgte Hooton eine subtilere Form der Eugenik. Durch die Ansiedlung von Ausländern und ihrer Vermischung mit den Einheimischen sollte das gefährliche Erbgut der Deutschen weggezüchtet werden. Durch diese Ausdünnungsstrategie konnten die globalen Player die lästigen Deutschen loswerden, ohne sich die Finger schmutzig zu machen und ihr nobles Image zu gefährden. Es dauert lediglich ein wenig länger. Hooton wies hierbei ausdrücklich darauf hin, es mit der Ansiedlung Fremder nicht zu übertreiben, da das deutsche Volk sonst womöglich rebellisch werde und anfange, sich zu wehren.

Ähnlich wie beim Frosch im Kochtopf, bei dem die Temperatur des Wassers nach und nach erhöht wird, bis es zu spät ist, müsse auch die Einwanderung und Vermischung ganz allmählich, Stück für Stück erfolgen.

Obwohl der Hooton-Plan von offizieller Seite keine historische Relevanz besessen habe, wurde er aber seltsamerweise detailgetreu umgesetzt. Deutschland direkt nach dem Krieg mit Millionen von Stammeskriegern aus dem Kongo zu überschwemmen, hätte in der Tat eine Rebellion heraufbeschworen, deshalb gab man uns erst mal etwas Zeit uns zu erholen.  Als die Wirtschaft wieder florierte, fing man damit an, italienische Gastarbeiter zu importieren. Es wurde weder mit Multikulti noch mit einer Verpflichtung irgendwelchen Fremden gegenüber argumentiert, sondern damit, dass es uns nützt und unserer Wirtschaft. Ersteres hätte bei der damaligen Bevölkerung nicht gezogen.

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„Wenn es uns nützt und diese Fremden ohnehin irgendwann wieder gehen, spricht eigentlich nichts dagegen, sie für eine Weile zu beherbergen.“

Das musste jeder einsehen, zumal Italien ein direkter Nachbar der Deutschen war, sowie ein beliebtes Reiseziel. Zudem hatten die italienischen Kameraden noch kurze Zeit zuvor gemeinsam mit den Deutschen gekämpft, sodass man mit ihnen positive Gefühle verknüpfte. Von daher eignete sich das Anwerbeabkommen mit Italien hervorragend, um das Overton-Fenster für die Erfüllung des Hooton-Plans weiter zu öffnen.

 

Es folgten Abkommen mit Spanien, Portugal und Griechenland. Da es sich hierbei um euro-päische Nachbarn handelte, war diese Veränderung auch leicht zu verdauen, wodurch aber das Overton-Fenster wieder weiter geöffnet wurde. Es wurde damit langsam Routine, Gastarbeiter aus ganz Europa anzuwerben. Dann ging man noch einen Schritt weiter und schloss ein Abkommen mit den Türken, die zwar keine Europäer waren, aber zumindest direkte Nachbarn von Europa. Da die Türken den südländischen Völkern Europas glichen und die, die kamen, einiger-maßen verwestlicht und anpassungsbereit waren und auch eigentlich irgendwann wieder gehen sollten, konnte auch dieses Abkommen akzeptiert werden. Zu dieser Zeit gab es nahezu keine Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Das ist bemerkenswert, da wir damals im angeblich fremdenfeindlichsten System aller Zeiten aufgewachsen und davon geprägt worden seien. Folglich hatte der Plan gefruchtet: keine Rebellion in Sicht.

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Dann war eine neue Generation herangewachsen, die 68er – ein frischer, unbestellter Acker, auf den man die faulen Früchte der schönen neuen Welt aussähen konnte. Sie wurden mit anti-deutscher Propaganda vergiftet, sodass sich das Overton-Fenster wieder ein Stück weiter öffnete. Zeitgleich wurde die Anti-Baby-Pille verfügbar, die die deutschen Geburtenraten massiv in den Keller drückte. Nicht nur das Kräfteverhältnis begann sich damit zu unserem Nachteil zu verschieben, sondern man hatte von da an auch eine Rechtfertigung für das dauerhafte Ansässigwerden angeblicher Gastarbeiter, nämlich zur Kompensation des Geburtenrückgangs.

1973 geschah dann angeblich versehentlich genau das, was die Politik angeblich eigentlich verhindern wollte. Durch den Anwerbestopp wurde Deutschland ein sog. Einwanderungsland, in dem die Gastarbeiter, die sich hier aufhielten, dauerhaft ansässig werden konnten und ihre Familien auch nachholen durften, was sie natürlich taten.

All dies erforderte noch immer keine offene Rebellion. Erst als Ender 80er und Anfang der 90er ein Massenansturm von Asylforderern Deutschland überschwemmte, regte sich erstmals offener und massiver Widerstand, der sich teilweise in gewalttätigen Ausschreitungen manifestierte.

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Beruhigt wurde dieser erste und vorläufig letzte Aufstand mit einer Verschärfung des Asylrechts. Erneut signalisierte die Politik wie bereits 1973 und 1955: „Keine Sorge! Wir haben alles unter Kontrolle und handeln in eurem Interesse. Kein Grund zur Aufregung.“ Die Masse akzeptierte es, wodurch die Überfremdung mit großen Schritten weiter voranschreiten konnte.

2005 wurden dann die Tore für alle Menschen aus den hinterletzten Ecken Europas sperr-angelweit geöffnet durch den Abbau der Grenzkontrollen, wodurch ganze Stadtteile zu Ghettos verkamen. Auch die Ausländerkriminalität ging steil nach oben. Die Sozialkassen ächzten und immer noch keine Rebellion. Und dann kam das Jahr 2015.

Der vorläufige Höhepunkt des Hooton-Plans ist erreicht: Millionen Stammeskrieger aus Afrika und anderen Orten stürmen Europa. Dabei werden sie mit offenen Armen von bezahlten Bahnhofs-klatschern und Refugees-Welcome-Schildern empfangen. Das Overton-Fenster ist nun sperr-angelweit geöffnet. Innerhalb von 60 Jahren wurde plötzlich selbstverständlich, was 1955 für die Masse der Bevölkerung noch undenkbar gewesen wäre. Allerdings hatten sie damit den Bogen massiv überspannt.

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Hinzu kommen nun noch die existenzvernichtenden Maßnahmen aufgrund der angeblichen Pandemie, sowie die Millionen Giftspritzen, die in Zukunft auch noch ihre Opfer fordern werden. Der Völkermord ist im vollen Gange. Aber wann wehren wir uns endlich?

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In diesem Zusammenhang auch sehr lesenswerte Artikel:

https://www.journalistenwatch.com/2020/10/08/eidbruch-verrat-ausverkauf/

https://www.journalistenwatch.com/2020/10/13/pandemie-politik-deutschland/

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Quellen:

(1) https://archive.org/details/Coudenhove-Kalergi-Praktischer-Idealismus/page/n21/mode/2up

(2) Landesarchiv des Saarlandes, Bestand AA Auswärtiges Amt, Akte AA1616 Internationale Verträge.

(3) https://www.bitchute.com/video/i6d5QJ6cwjAc/

(4) ​https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/einwanderung-anwerbestopp

1973 „trat der Anwerbestopp für Gastarbeiter in Kraft. Damit sollte der Zuzug von Ausländern beendet werden. Bewirkt wurde das Gegenteil – mit Folgen bis heute.“

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