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Stillstand im System -

Positive Veränderungen unerwünscht!

Zu Verbessern gäbe es vieles. Viele Städte sind zumindest in gewissen Stadtteilen heruntergekommen, viele Behördengänge sind unnötig kompliziert, Alleinerziehende erhalten kaum Hilfe, behinderte Menschen, die sich kaputt gearbeitet haben, werden Gelder verweigert, Bahnstrecken legt man brach, streicht Linien im öffentlichen Nahverkehr und die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Seit Jahren ist hier eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt worden, während man gleichzeitig Menschen, die sich für Verbesserungen einsetzen, links liegen lässt. Wenn sich das System nicht ändern will, müssen wir uns womöglich ändern . . .

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Politische Apathie hat sich in der Bevölkerung breit gemacht, nicht weil die Leute keine Lust hätten sich einzubringen, sondern weil man sie bewusst ignoriert. Man gibt den Menschen hier das Gefühl, dass es scheißegal ist, was sie wollen oder nicht wollen. Im Gegenteil, man handelt gegen das Interesse der Bevölkerung - und das seit Jahrzehnten. So gut wie niemand aus dem Volk wollte den Euro, niemand wollte in Afghanistan "westliche Werte" mit Bomben verteidigen, niemand hatte Bock, den Banken Milliarden für ihren gierigen Casino-Kapitalismus in den Arsch zu schieben. Gewinne fahren dort einzelne Bankster ein, für das Versagen der Banken soll jedoch das Volk haften. Sowieso soll der Michel alles Mögliche in der ganzen Welt finanzieren, z.B. den Bau von Moscheen in Marokko, Milliarden für andere Länder, Geld für die Welt, aber nie für die eigenen. Für die anderen ist immer genug Geld und Platz da und das können wir vor allem seit 2015 beobachten.

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Kann mir das ein vernunftbegabter Mensch bitte erklären?

Was soll der Schwachsinn, dass wir Menschen aus aller Herren Länder herbeikarren müssten, um die Geburtenrate zu steigern? Warum ist dann da kein Geld, dass man stattdessen Deutsche massiv mit Geldern fördert, wenn sie mehrere Kinder bekommen? Die ganzen Integrationsmaßnahmen kann man sich dann sparen, sämtliche Sozialhilfen müssen dann nicht mehr für die ausländischen Eltern und ihre Kinder gezahlt werden, sondern nur für die zusätzlichen landeseigenen Kinder. Man spart also auch noch Geld!

Niemand sagt: "Wir garantieren euch: Keine Familie muss unter ärmlichen Bedingungen leben, wir sogern dafür, dass ihr aufgrund eurer Kinder keine Existenzängste haben müsst." Kinder sind jedoch in der Realität leider für viele ein hohes Armutsrisiko. Und dann wundert man sich: Wie werden Großfamilien in der öffentlichen Wahrnehmung dargestellt? Mit leichten Ekelgefühlen, das seien Assis. Wer setzt sich für Deutsche ein, wenn wir es selbst nicht tun? Wenn eine solche Frage schon als rassistisch ausgelegt wird, dann ist es wohl in Ordnung, ein Mensch zweiter Klasse zu sein: Hauptsache wir helfen Fremden aus aller Welt, aber nicht dem eigenen Volk. 

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Darf man das heute überhaupt noch sagen?

„Wenn Sie in einem Land leben, wo Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“

Von Erika Steinbach, Flüchtling aus dem polnisch besetzten Ostdeutschland, Ex-Bundestagsabgeordnete, CDU.

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"Merkel muss weg, damit die Vernichtung von Heimat und Kultur ein Ende haben. Widersprechen Sie der Unterdrückung durch Wenige, die Ihnen einreden wollen, was Sie denken sollen. Seien auch Sie ein Mutbürger, der für statt gegen seinesgleichen lebt! Die Deutungshoheit des „Anständigen“ darf nicht Parteien und Medien überlassen bleiben. Denn die haben uns dahin gebracht, wo wir jetzt stehen: am Abgrund!"

Gilt diese Meinungsäußerung jetzt schon als Hassrede oder Volksverhetzung? Und wer hat das Recht dazu, darüber zu entscheiden?

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Eine Staatsform, in der nur das erlaubt ist, was gefällt, mag viele Namen haben, jedoch: Eine Demokratie ist sie mit Gewissheit nicht!

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Sowas sagt man heute, zum Beispiel als Mitglied des Landes- oder Bundestages

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Hier ein Lesetipp zu Gysis Zitat mit Video

Oder wie wäre es mit einem Zitat aus der taz? Nach unserer Meinung ist das Volksverhetzung!

"Nur 16,5 Prozent der 81 Millionen Deutschen, so hat das Statistische Bundesamt ermittelt, sind unter 18 Jahre alt, nirgends in Europa ist der Anteil der Minderjährigen derart niedrig. Auf je 1.000 Einwohner kommen nur noch 8,3 Geburten – auch das der geringste Wert in Europa.

Besonders erfreulich: Die Einwanderer, die jahrelang die Geburtenziffern künstlich hochgehalten haben, verweigern sich nicht länger der Integration und leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben."

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Eine prominente Befürworterin der individuellen Souveränität mit reichlich Behördenerfahrung

Meike Büttner, Autorin des Buches "Mutter Seelen Allein Erziehend" und Preisträgerin des "Smart Hero Award" hat sich in einem ihrer neuesten Videos über politischen Aktivismus ausgelassen und dort auch das Thema "individuelle Souveränität" angesprochen.

Sie selbst engagierte sich politisch, insbesondere für alleinerziehende Eltern und der Bekämpfung von Kinderarmut, indem sie etliche Petitionen und Briefe schrieb, an Vereine und Institutionen, indem sie Verbesserungsvorschläge bei den Behörden einreichte und aus Wut über die gesellschaftlichen Umstände zu bloggen begann. Kurzum: Sie beschreibt ihren politisch aktivistischen Werdegang und ihre Geschichte ist ziemlich interessant.

Es begann mit ihren Blog-Einträgen, die großen Anklang im Internet fanden. Als sie dann, wie sie selbst sagt "Welle machte", wollten die Medien sie einverleiben. Sie wurde durch Talkshows gezerrt, bekam Artikel in Zeit-schriften wie Brigitte, Radioshows, Zeitungsinterviews und ziemlich schnell wollten sich Parteivögel mit ihren Federn schmücken. Warum? Damit man Menschen wie sie instrumentalisieren könnte und damit leichter auf Wählerfang gehen kann. Sie selbst sagt: "Ich hatte Millionen von Ideen und ich hab tausendfach vorgesprochen, aber was passiert? Naja erst einmal eigentlich gar nichts. Alle sind voll nett zu dir. [...] Alle wollen deine Freunde sein, alle wollen mit dir Kaffee trinken gehen, alle wollen mit dir spazieren gehen, du gehst mit linken Politikern spazieren, du gehst mit grünen Politikern Kaffee trinken [...] mehr passiert nicht."

Es passierte rein gar nichts.

 

Warum war ihr Aktivismus sinnlos?

Sie riss sich den Arsch auf, ohne dass sich irgendetwas durch ihren Aktivismus im großen etwas änderte, weil sie im System agiert hat und das System keine Veränderung will. Als Belohnung für ihre Arbeit bekam sie den bereits erwähnten Preis von der Stiftung Digitale Chancen und Facebook, weil es ihr gelang, für ein "unsexy Thema wie "allein erziehen so und so viel Aufmerksamkeit zu generieren", wie sie selbst sagt. Überreicht wurde ihr der Preis vom Staatssekretär des Bundesministerium für Familie und weiteres Gedöns, der aber überhaupt nicht wusste, wer sie war. Nach der Veranstaltung ging sie zu ihm und redete kurz mit ihm, Zitat: "Schön, Sie wissen von meiner Existenz, und er so, "Also, ja, ne, ich bin hier nur der Schirmherr der Veranstaltung, ich hab Ihnen nur den Preis gegeben." und ich denk mir so: Man muss diese moderne Gesellschaft doch lieben, lauter Ausführungsgehilfen, Lakaien, die einfach ohne zu hinterfragen nur machen, machen, machen. Jemand sagt, gib mal der Büttner nen Preis. [spricht für ihn] "Ich geh gerne dafür in die Medien. Ich steh auf nem Foto, in der Presse, wie ich Meike Büttner einen Preis überreiche, der sagt, dass sie ein schlauer Held ist und ich bin verantwortlich, ich übergebe den Preis, hab aber keinen Schimmer, wer die Olle überhaupt ist." Spannend, oder? Würdet ihr so etwas machen?"

Sie dachte durch den Preis hätte sie jetzt einen Türöffner, um dem Staatssekretär ihre tollen Vorschläge zu unterbreiten, doch der zückte nur eine Visitenkarte und ließ sie abblitzen. Der Preis hat ihr also gar nichts gebracht, außer ... "Am Ende deines Aktivismus steht entweder ein Burnout und oder ein Preis. Kannst auch beides kriegen. Ich hab beides"

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Deswegen ist auch ihr Appell: "Jeder wird für sich selbstständig und stark und schafft das dann alleine, seine Interessen umzusetzen. Scheiß auf politischen Aktivismus, scheiß auf soziale Netzwerke, scheiß auf diese ganze Gruppenbildung [...] Was ich dir sagen will: Vielleicht ist eine Gruppe oder ein Netzwerk irgendwie brauchbar, aber nur wenn du als Einzelner stark und souverän bist."

Alles, was uns das System als Möglichkeit bereitstellt, um gegen das System anzugehen, wird - so bitter es sich auch anhört - leider keine Veränderung bringen und ist damit unbrauchbar. Deswegen müssen wir uns verändern und anfangen, an uns selbst zu arbeiten und uns eventuell anders neu zu organisieren.

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