Großes entsteht im Kleinen

Wir möchten bei der Keimzelle der Demokratie beginnen, den Gemeinden. Da wir derzeit fremdverwaltet werden und noch gut bezahlte Verwaltungsposten am BRD-Trog hängen, werden die allermeisten in diesen Positionen nicht bereit sein, freiwillig zu gehen. Das müssen sie auch nicht, denn wir erkennen sie nicht mehr an und reaktivieren die ursprünglichen Gemeinden!

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Wir überlagern die derzeitigen Gemeinden - wie es damals die BRD beim souveränen Saarstaat tat - mit den echtstaatlich, vorhandenen Gemeinden aus der damaligen Zeit. Wir wollen den Menschen aus den einzelnen Gemeinden zurück in ihre ursprüngliche Souveränität verhelfen, sind aber auch auf die Mitarbeit der dort lebenden Menschen in den 345 Gemeinden angewiesen, damit sich nach und nach jede Gemeinde befreit und wir am Ende wieder ein freies Saarland haben. Deswegen sprechen wir auch vom Projekt: Freies Saarland. Zu diesem Zweck haben wir das Landesamt des Saarlandes gegründet.

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Um uns zu legitimieren, brauchen wir mehr Menschen, die die saarländische Verfassung im Rechtsstand von 1953 anerkennen, um großflächig politisch in Erscheinung treten zu können.

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5000 Saarländer sind nach Art. 99 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 2 SVerf bereits ausreichend, um Volksbegehren in Gang zu setzen und sind für uns damit der Marker, um im Namen des Volkes auftreten zu können! Die 5000 ist somit die Zahl, die das derzeitige System als Volk anerkennt. Damit agieren wir völkerrechtlich von außen und nicht innerhalb des Systems!

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Wir sammeln daher die dazu entschlossenen Saarländer in unserer Sammelbewegung Freies Saarland (SFS) alias SaarChance, indem sie bei unserem Projekt Freies Saarland mitmachen sowie auf Telegram @SaarChance.

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Stück für Stück wollen wir mit zunehmender Annahme durch das Saarvolk Privatisierungen von Volks-eigentum der letzten Jahrzehnte rückgängig machen. Dies beinhaltet Energie, Wasser, öffentliche Ver-kehrsmittel, die öffentliche Infrastruktur, das Postwesen u.v.m. Hinzu kommt die maximale Regulierung von Banken, da sie nicht verantwortungsbewusst mit Geld umgehen können (vgl. Bankenkrise 2008). Zudem wird angedacht, eine eigene Währung einzuführen, die Grenzen sicherer vor illegaler Einwanderung von Kriminellen zu machen, eine einfachere Abschiebung straffälliger Ausländer zu ermöglichen und der saarländischen Bevölkerung insgesamt zu Wohlstand und Frieden zu verhelfen. .

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Wir haben jedes Recht dazu

"Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist eines der Grundrechte des Völkerrechts. Es besagt, dass ein Volk das Recht hat, frei über seinen politischen Status, seine Staats- und Regierungsform und seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu entscheiden. Dies schließt seine Freiheit von Fremdherrschaft ein. Dieses Selbstbestimmungsrecht ermöglicht es einem Volk, eine Nation bzw. einen eigenen nationalen Staat zu bilden oder sich in freier Willensentscheidung einem anderen Staat anzuschließen." (Wikipedia)

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Dieses Recht wird den Völkern auch durch Art. 1, Ziffer 2 der UN-Charta zugesprochen, sowie durch den UN-Zivilpakt (lang: IPbpR). Wir hoffen, dass wir jeden Tag steigende Zahlen haben, die wir auf einer Saarlandkarte mit grünen Punkten saarisch, sexy, souverän mit Liveticker anzeigen können. Wir fassen uns als ethnische Minderheit auf (als Saarvolk), die aber noch zur ethnischen, indigenen Mehrheit anwachsen kann, indem sich weitere Saarländer anschließen und sich selbst als Teil des Saarvolks erkennen.

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Wir schreiben den anderen nichts vor

Für viele ist es kuschelig in der Lüge zu leben, zu glauben, dass es uns allen gut geht, dass es die Polit-verbrecher gut mit den Menschen meinen, in politischer Apartheid mit infantilen Vorstellungen über die Welt, gehorsam die vorgegebenen Meinungen und Glaubenssätze unhinterfragt zu übernehmen. Diesen Menschen können wir getrost versichern: Wir lassen euch in Ruhe!

Ihr dürft gerne weiterhin überzogen hohe Steuersätze zahlen, überteuerte Gas-, Strom- und Mietpreise, sowie für Ordnungswidrigkeiten, weil ihr mal kurz frei geatmet habt, oder weil ein festinstallierter Wege-lagerer ein Foto von euch gemacht hat. Ihr dürft gerne weiterhin in Angst und Panik schlummern. Wir richten uns aber nicht nach euch. Wir nehmen unser Leben und Glück lieber selbst in die Hand. Wir sind auch nicht obrigkeitshörig und lassen uns daher nicht vorschreiben, wie wir zu leben haben. Das verbietet uns schon unser Selbstbild als Schöpferwesen, wir erschaffen (unser Glück selbst).

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Wir werden nicht einfordern, sondern die Rechte, die einer Gemeinde durch unsere alte Verfassung zugestanden werden, basisdemokratisch für uns durchsetzen. Wir beziehen uns hier bis zur Übergangs-zeit in die Souveränität auf die Gemeindeordnung vom 10. Juli 1951 aus dem Amtsblatt Nr. 37 vom 24. August 1951, bevor Gemeinden 1961 von der BRD-Justiz kastriert wurden und dadurch der Privatisierung unseres Vermögens Tür und Tor geöffnet wurde. Die gute Nachricht: Man hat die Gemeindeordnung von 1951 nicht aufgehoben durch das 1964 eingeführte KSVG (Kommunales Selbstverwaltungsgesetz). Es wurde nur überlagert. Damit gibt es den Saarstaat immer noch auf kommunaler Ebene, wenn wir ihn wieder aktivieren wollen.

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Frieden, Freiheit, Souveränität!

Wir, als Landesamt des Saarlandes, verkünden hiermit feierlich: