Wir sagen NEIN zu Nano-Technologie
und Maskenzwang
Gesundheit ist eines unserer höchsten Güter und muss daher auch in besonderem Maße geschützt werden. Stoffe, die uns schwer krank machen, Föten und unseren gesamten Körper schädigen können, gehören weder in unser Essen noch in irgendwelche Cremes, Medikamente oder in oder auf andere Gebrauchsgegenstände, über die diese gefährlichen Stoffe in unsere Körper gelangen. Zu solchen Stoffen gehören Nano-Partikel, die sich sogar noch katastrophaler als Asbest auf die Gesundheit aller auswirken könnten. Deswegen sagen wir ENTSCHIEDEN NEIN zu Nanopartikeln und der Nanotechnologie!
Nano-Technologie hat Massenvernichtungspotential wie Atom-, Bio- und Chemiewaffen und das ist unserer bisherigen Regierung nun seit mehr als 20 Jahren bekannt! Es ist völlig unverantwortlich, dass die Regierung die Gefahren durch Nano-Technologie die letzten zwei Jahrzehnte völlig verharmlost und sogar im Gegenteil noch schlimmer diese Technologie, sowie den Einsatz von Nanopartikeln mit unseren Steuergeldern massiv finanziell unterstützt hat!
Es kann nicht sein, dass Millionen gesunder, symptomloser Menschen zum Tragen einer Maske gezwungen werden, zumal diese Maßnahme auch nur einen sehr fragwürdigen Erfolg vorzuweisen hat. Wie kann es sein, dass die Anzahl der positiv Getesteten rasant nach oben schnellt, während sich nahezu 100% an die verordneten Regeln halten? Möglicherweise liegt es daran, dass Viren i.d.R. kleiner als Rauchpartikel sind, während man Zigarettenrauch problemlos durch eine Maske ausatmen kann? Alleine aus dieser Beobachtung heraus sagt uns bereits der gesunde Menschenverstand, dass Maskenzwang eine schwachsinnige Maßnahme sein muss.
Quellen und Grundlageninformationen, die uns zum vehementen Nein veranlassen:
https://www.foerderinfo.bund.de/de/nanotechnologie-197.php
https://www.chemie.de/news/135202/nanotechnologie-in-deutschland-auf-wachstumskurs.html
Über Nanotechnologie wird derzeit vor allem im Zusammenhang mit genverändernden mRNA-Impfstoffen gesprochen. Aber auch bei der Lebensmittelindustrie ist das Beifügen von Nanopartikeln, d.h. Teilchen in Nanometergröße, ins Essen eine angeblich unbedenkliche Entwicklung. Beispielsweise sollen Nanopartikel dafür sorgen, dass Ketchup restlos aus der Flasche fließen könne.
„In so mancher Limonade sorgen neuerdings bunte Nanopartikel für eine fruchtig-frische Farbe. Speisesalz rieselt besser. Nanoteilchen machen's möglich. […] Diese Wunderteilchen sind mit dem bloßen Auge nicht zu sehen. Sie werden künstlich hergestellt und sind viele zehntausend Mal feiner als ein menschliches Haar. […] Dabei sind die Partikel nicht unumstritten. Dr. Wolfgang Kreyling hat erforscht, wie Körperzellen auf die nanokleinen Partikel reagieren. Seine Erkenntnis: Die Partikel können in den Körper gelangen - über die Ernährung, über die Lunge und über die Haut. Und sind sie erst einmal drin, werden sie über das Blut im gesamten Körper verteilt. Dr. Wolfgang G. Kreyling, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit: "Wir haben nachweisen können, dass diese Partikel dann in der Leber zu finden sind, in der Milz, in den Nieren, das heißt also in den normalen Organen. Aber unabhängig davon haben wir es sogar im Herzen und im Gehirn gefunden." Die Nanoteilchen können also bis in das Gehirn gelangen. Was sie dort anrichten, ist bislang kaum erforscht. Man weiß jedoch: Künstliche Nanopartikel sind so widerstandsfähig, dass der Körper sie kaum auflösen kann. Die Folge: Sie lagern sich ein. Betroffene Organe können erkranken.
Dr. Wolfgang G. Kreyling, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit: "Zum einen kann die Herz-Rhythmus-Funktion gestört werden und zum anderen kann die Gerinnungs-Funktion gestört werden, sodass man auf der einen Seite als Szenario Herzinfarkt-Effekte beobachten kann, beziehungsweise auf der anderen Seite thrombotische Effekte." […]
Auf einigen Autolacken schützen [Nanopartikel] vor dem Ausbleichen in der Sonne. Und in Sonnencremes strecken genau dieselben Partikel wie in den Lacken - als Lichtschutzfaktor. Die Umweltmedizinerin Barbara Dohmen fürchtet, dass eine Vielzahl von Menschen erkranken könnten, wie vor einigen Jahren bei Asbest. […] es zeigt sich auch in Bezug auf Asbest eine Parallele, und zwar, dass diese Nanopartikel ähnlich wie das bei den winzigen kleinen Asbestfasern der Fall ist, von dem Immunsystem, von den entsprechenden Fresszellen, nicht richtig aufgegriffen und erfasst werden. Und das ist aus umweltmedizinischer Sicht äußerst beunruhigend." Es mehren sich Indizien, dass Nanopartikel krank machen können“
Zitiert von https://www.wissen.de/video/warum-fliesst-ketchup-nanotechnologie-lebensmitteln
„In der Nanochirurgie werden gezielt abgestimmte Gentherapien verordnet, bei denen Naniten das genetische Material einer Person aufbessern oder verändern. [...] Da Nanoroboter nur eine begrenzte Funktionsdauer besitzen, bevor sie ausfallen, muss gewährleistet werden, dass sie nach Beendigung ihrer Aufgabe aus dem Körper ausgeschieden werden können.
Die meisten in einem Organismus eingesetzten Nanoroboter sind in der Lage sich in so kleine Teile zu zerlegen, dass sie über die normalen Ausscheidungssysteme wie Leber und Nieren den Körper verlassen können. Medizinische Nanoroboter zerstören sich also in der Regel selbst [Anm. d. Red.: nur i.d.R.; nicht immer!], damit sie später die Blutgefäße nicht verstopfen und zu lebensgefährlichen Embolien führen. [...] Für im Blut schwimmende Nanoroboter, dem geläufigsten medizinischen Nanitentyp, gilt beispielsweise eine maximale Größe von 5 Mikrometern. Es gibt verschiedene Methoden, Naniten in einen Organismus einzuführen. Neben einer Injektion mit herkömmlichen Spritzen besteht auch die Möglichkeit der Inhalation nanitendurchsetzter Dämpfe. Hierbei gelangen die Nanoroboter über die Lunge in den Körper. Eine weitere Methode besteht darin, die Naniten über Schleimhäute oder direkt über offene Wunden dem Körper zuzuführen [Nanit].“
Zitiert vom Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik:
(Original auf BSI gelöscht, S.66 von 229, oberhalb von Kap. 4.4.1.1; Archivierte Datei unter dem oberen Link einsehbar.)
„Bis vor wenigen Jahren war die Bildung eines Proteinfilms (bekannt als "Proteincorona") auf der Oberfläche von polymeren Materialien bekannt, aber nicht gut verstanden. […] Polymere Nanopartikel finden Anwendung in der biomedizinischen Therapie und Diagnostik. Wenn die Oberfläche des Nanopartikels nicht richtig behandelt wird, bildet sich bei der Injektion in den menschlichen Körper leicht eine Proteinkorona. Es ist also diese "Proteinkorona", die das polymere Nanopartikel umhüllt und somit die Wechselwirkungen zwischen dem Nanopartikel und der Zelle bestimmt. […] Das Polymer Polyethylenglykol (PEG) ist aufgrund seiner Fähigkeit, die Proteinadsorption zu reduzieren, die bevorzugte Beschichtung von Nanopartikeln für biomedizinische Anwendungen, aber in den letzten Jahren wurde ein dramatischer Anstieg der durch dieses Polymer ausgelösten allergischen Reaktionen beobachtet.“
Zitiert vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung https://www.mpip-mainz.mpg.de/de/themen/proteine
Nanopartikel führen im Gehirn zu Entzündungen der Nervenzellen, was weitere Schädigungen bis zu Funk-tionsverlust oder Absterben der Nervenzellen (Neurodegernation) nach sich ziehen kann.
Das Einatmen von Nanopartikeln kann zu Geschmacks- und Geruchsverlust führen. Dieses Symptom wurde Corona angedichtet. Sind die Symptome eher durch „Proteincorona“ bedingt beim Atmen durch die Maske oder die Tests? Wir vermuten hier einen Zusammenhang mit den kleinen Metallteilchen, die in den PCR-Tests gefunden wurden. Evtl. enthalten auch die sog. „Alltagsmasken“ selbst schon Nano-Partikel. Letzteres ist jedoch nur Spekulation.
(vgl. dazu auch http://www.leibniz-inm.de/wp-content/uploads/Brosch%C3%BCre-Forschungsverbund-Nanosicherheit-1.pdf
Auch die amerikanischen Kollegen scheinen auf Nanopartikel im Essen zu schwören und ruinieren damit möglicherweise fahrlässig das Leben von Millionen, wenn nicht sogar Milliarden von Menschen! Die FDA lässt Nanotechnologie so gut wie in allem zu!
„Die U.S. Food and Drug Administration (FDA), zu deutsch die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde, reguliert eine Reihe von Produkten, darunter Lebensmittel, Kosmetika, Medikamente, Geräte, Tierarzneien und Tabakprodukte, von denen einige Nanotechnologie verwenden oder Nanomaterialien enthalten können. Die Nanotechnologie ermöglicht es Wissenschaftlern, Materialien zu erschaffen, zu erforschen und zu manipulieren, die in Nanometern (Milliardstel Meter) gemessen werden. Solche Materialien können chemische, physikalische und biologische Eigenschaften haben, die sich von ihren größeren Gegenstücken unterscheiden.“
Übersetzt von https://www.fda.gov/science-research/science-and-research-special-topics/nanotechnology-programs-fda mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Wer dann noch ein bisschen tiefer im Internet gräbt, kann dann noch folgende Perlen zum Thema Nano als neue Massenvernichtungswaffe zu Tage fördern, z.B. folgendes Dokument des Bundestages:
„1. Vorbeugender Ansatz […]
Im April 2000 trat Bill Joy in seinem berühmten Artikel „Why the Future Doesn’t Need Us“ (Warum uns die Zukunft nicht braucht) in der Zeitschrift Wired vehement für die Notwendigkeit ein, auf die Entwicklung der Technologien des 21. Jahrhunderts wie Gentechnologie, Nanotechnologie und Robotertechnik zu verzichten. Sein Kernargument war, dass verantwortungslose Gruppen oder sogar Einzelpersonen sich dieser Technologien bedienen können, anders als dies bei den unhandlichen Waffen der Vergangenheit der Fall war.
Joy warnt davor, dass mit der Nanotechnologie die klassische Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen um die wissensbasierte Massenvernichtung erweitert wird: „Sie brauchen keine großen Anlagen oder seltene Rohstoffe. Das Wissen allein versetzt sie in die Lage, diese Vernichtungswaffen einzusetzen.“
Die Bedrohung durch die wissensbasierte Massenvernichtung ist nach Auffassung von Joy größer als die durch die klassischen Massenvernichtungswaffen, da die wissensbasierte Massenvernichtung „Extremisten eine überwältigende und schreckliche Macht“ zu verleihen verspricht.
Joy schlägt vor, dass „wir das Streben nach diesem Wissen und die Entwicklung dieser Technologien aufgeben - Technologien, die so gefährlich sind, dass wir es für besser erachten, wenn sie niemals zur Verfügung stehen“ […] Er hat Wissenschaftler und Ingenieure aufgefordert, eine dem hippokratischen Eid entsprechende Verpflichtung einzugehen, die es ihnen verbietet, Technologien mit Massenvernichtungspotenzial zu entwickeln.“
Zitiert aus https://www.bundestag.de/resource/blob/189492/3906a8b27d9487da103ccd711f7df7/179_ibruegger_de-data.pdf S.13-14
„Viren sind winzig, nur rund 20 bis 300 Nanometer groß. Deshalb kann man sie unter einem gewöhnlichen Lichtmikroskop auch nicht erkennen, sondern benötigt ein Elektronenmikroskop. Viren treten in vielen verschiedenen Formen auf“, heißt es bei www.infektionsschutz.de In dieser Größenordnung spielt sich auch die Nanotechnologie ab!
Und dann lesen wir, wie Dr. Howard bei der CORDIS vor den unbeherrschbaren Folgen der Nanotechnologie warnte:
„Das Einatmen von sehr kleinen Partikeln besitzt eine toxische Wirkung, und es spielt dabei scheinbar keine Rolle, aus was sie bestehen“, sagte Dr. Howard. Ausschlaggebend sei die Größe, sagte er, wobei er Sorgen wegen Partikeln in der Größenordnung zwischen 65 und 200 Nanometer ansprach, denn die Toxizität steigt, je kleiner die Partikel sind. […] „Wenn es [das Nanopartikel] bis ins Gehirn gelangt, kann es meines Erachtens auch in einen Fötus vordringen“, so Dr. Howard. […]“
Weiter heißt es im gleichen Artikel:
„Pat Mooney, Exekutivdirektor der Aktionsgruppe ETC (Erosion, Technology and Concentration) sagte: „Weiß die Politik überhaupt, welche Technologie auf uns zukommt? Die meisten Politiker haben keine Vorstellung davon. Im Übrigen ist sie bereits Realität“ […]
Darüber hinaus warnte Mooney davor, dass „die Koalition zwischen Wirtschaft und Staat alles noch verschlimmert. Sie schützt angeblich die Interessen der Gesellschaft - gemeint ist damit jedoch die Wirtschaft.“
[Einige seiner Kollegen würden bei ihrer Arbeit] lediglich einen Mundschutz „wie in der U-Bahn von Tokio“ tragen. Das ist ungefähr so, als wolle man sich mit einem Volleyballnetz gegen Moskitos schützen“
https://cordis.europa.eu/article/id/20401-nanotechnology-opportunity-or-threat/de
CORDIS steht für „Community Research and Development Information Service“ und ist ein Forschungs- und Entwicklungsinformationsdienst der EU, welcher Internetnutzern Informationsmöglichkeiten über europäische Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten bietet.
Es ist ungeheuerlich, welche Informationen unsere Regierung vor uns zurückhält und uns als Bürger nicht adäquat über die Gefahren unterrichtet. Schlimmer noch: Sie fördert auch noch aktiv eine Technologie, die wir ebenfalls als Massenvernichtungswaffe einstufen.