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Deutschhass und Deutschhetze zur Nazizeit (Teil III)

Zitate, Berichte und Quelltexte zur und aus der Nazizeit

Deutschland wurde bereits 1933 der Krieg erklärt. Ist das antideutsch oder Hassrede?

 

Wichtiger Hinweis: Nach §130 StGB bedeutet Volksverhetzung unter anderem, dass man „gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbe-zeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert.“

 

Wenn sich einzelne, einflussreiche Individuen entscheiden, Volksverhetzung zu betreiben und damit erfolgreich sind, dann ist das moralisch verwerflich, egal ob der Hetzende jetzt Deutscher, Muslim, Jude oder sonst etwas ist. Volksverhetzung bleibt Volksverhetzung, auch wenn man Jude ist. Wenn jemand einen anderen umbringt und dieser dafür verurteilt wird, dann ist der Richter auch nicht islamophob, nur weil der Mörder ein Muslim war. Und umgekehrt sind nicht alle Deutschen Antisemiten oder judenfeindlich, nur weil Hitler judenfeindlich war, oder dass man automatisch gegen alle Deutschen ist, nur weil man gegen Hitler ist. Wenn man jedoch einzelne Juden als Kriegstreiber anprangert, wird automatisch darauf geschlossen, dass man gegen alle Juden sei. Das ist nicht der Fall!  

Kriegserklärung Juden.png

Hier steht ganz nüchtern – ohne Wertung, ohne einer Ideologie folgen zu wollen – schwarz auf weiß übersetzt:

 

Freitag, 24. März 1933

Judäa erklärt Deutschland den Krieg

Juden der ganzen Welt vereinigt euch

Boykott von deutschen Waren

Massendemonstrationen

 

Eine seltsame und unvorhergesehene Wendung hat sich aus den Geschichten über die deutsche Judenhetze ergeben. Ganz Israel auf der ganzen Welt schließt sich zusammen, um Deutschland einen Wirtschafts- und Finanzkrieg zu erklären. Bisher ging der Schrei durch die Runde: "Deutschland verfolgt die Juden".

Wenn die gegenwärtigen Pläne ausgeführt werden, wird der Schrei der Hitleristen lauten: "Die Juden verfolgen Deutschland."

 

Ganz Israel erhebt sich im Zorn gegen den Nazi-Angriff auf die Juden. Adolf Hitler, der durch einen Appell an den elementaren Patriotismus an die Macht gelangt ist, schreibt Geschichte, wie er es kaum erwartet hat. In dem Glauben, nur die deutsche Nation im Rassenbewusstsein zu vereinen, hat er das ganze jüdische Volk zu einer nationalen Wiedergeburt aufgerüttelt.

 

Das Erscheinen des Hakenkreuz-Symbols eines neuen Deutschlands hat den Löwen von Juda, das alte Kampfsymbol des jüdischen Widerstands, auf den Plan gerufen. Vierzehn Millionen Juden, die über die ganze Welt verstreut sind, haben sich als ein Mann zusammengeschlossen, um den deutschen Verfolgern ihrer Glaubensgenossen den Krieg zu erklären. Differenzen und Streitigkeiten zwischen den Gruppierungen wurden in einem gemeinsamen Ziel überwunden - den 600.000 Juden in Deutschland beizustehen, die durch den Antisemitismus der Hitlerianer terrorisiert werden, und das faschistische Deutschland zu zwingen, seine gegen die jüdische Minderheit gerichtete Kampagne der Gewalt und Unterdrückung zu beenden.

 

Pläne für Aktionen reifen in Europa und Amerika

Das Weltjudentum hat sich entschlossen, angesichts dieser Wiederbelebung der mittelalterlichen Judenhetze nicht untätig zu bleiben. Deutschland könnte aufgefordert werden, einen schweren Preis für Hitlers Judenfeindschaft zu zahlen. Es ist mit einem internationalen Boykott in Handel, Finanzen und Industrie konfrontiert.

Der jüdische Großkaufmann verlässt sein Kontor, der Bankier seine Vorstandsetage, der Ladenbesitzer sein Geschäft und der Straßenhändler seinen bescheidenen Karren, um sich in dem zu vereinen, was zu einem heiligen Krieg gegen die Feinde der Juden unter Hitler geworden ist.

 

In Europa und Amerika reifen Pläne für konzertierte jüdische Aktionen, um Hitler-deutschland zurückzuschlagen. In London, New York, Paris und Warschau vereinen sich jüdische Kaufleute zu einem kommerziellen Kreuzzug. In der gesamten jüdischen Geschäftswelt werden Beschlüsse gefasst, die Handelsbeziehungen mit Deutschland abzubrechen. […]

Eine große Anzahl von Kaufleuten in London hat beschlossen, keine deutschen Waren mehr zu kaufen, selbst um den Preis, schwere Verluste zu erleiden.

 

Ein Treffen des jüdischen Textilhandels in London wurde für Montag einberufen, um die Situation zu erörtern und zu entscheiden, welche Schritte unternommen werden sollen. Deutschland ist ein gewichtiger Kreditnehmer auf ausländischen Geld-märkten, wo der jüdische Einfluss beträchtlich ist. Anhaltender Antisemitismus in Deutschland wird sich wahrscheinlich ernsthaft gegen sie richten. Es gibt Bestrebungen von Seiten jüdischer Financiers, Druck auszuüben, um ein Ende der antijüdischen Handlungen zu erzwingen.

 

Die Organisation der jüdischen Jugend in Großbritannien organisiert am Wochenende Demonstrationen in London und den Provinzen. Das Gremium der Abgeordneten der britischen Juden, das die gesamte jüdische Gemeinde Großbritanniens repräsen-tiert, trifft sich am Sonntag zu einer Sondersitzung, um die deutsche Situation zu diskutieren und zu entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um den Angriffen auf die deutschen Juden entgegenzuwirken.

 

Embargo in Polen

Ein konzertierter Boykott durch jüdische Einkäufer wird wahrscheinlich einen schweren Schaden für den deutschen Exporthandel bedeuten. Jüdische Kaufleute sind in der ganzen Welt große Abnehmer deutscher Manufakturwaren, vor allem von Baum-wollwaren, Seide, Spielzeug, Elektrogeräten und Möbeln. In Polen ist das Handels-embargo gegen Deutschland bereits in Kraft. In Frankreich wird in jüdischen Kreisen für ein Verbot deutscher Importe geworben.

Der transatlantische Schiffsverkehr Deutschlands ist ebenfalls bedroht. […]

 

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

 

Unter diesem Link die digitalisierte Originalausgabe der Zeitung

(https://www.nationalists.org/library/hitler/daily-express/DExp_1933_03_24.zip)

 

Weitere Zitate und mediale Hetze aus der braunen Zeit zur Kriegsvorbereitung

„Die Juden erklärten Nazi-Deutschland den Krieg, und durch den Boykott glaubten sie, dass sie die Nazi-Macht in Deutschland zerstören und Deutschland wieder in seinen früheren Zustand versetzen würden. Mehr als sechs Jahre sind seitdem vergangen.“ — Harry Watson, Rabbiner, Kommunist und Präsident des Marx-Engels Institutes, im Jahre 1939 [1]

 

Diese jüdischen Kriegserklärungen rechtfertigten nach Ansicht des Historikers Ernst Nolte, „dass Hitler die Juden als Kriegsgefangene … behandeln und internieren durfte.“ 

In gleicher Weise wurden z. B. die Wolgadeutschen in der Sowjetunion, Deutsche und Deutsch-amerikaner, Italiener und Japaner in den USA interniert.

 

Deutschlands eintägiger Boykott am 1. April 1933 gegen jüdische Gewerbetreibende – eine Woche nach der jüdischen Kriegserklärung –  kann somit als eine defensive Maßnahme interpretiert werden. Weitere Zitate bestärken diese Sicht.

 

Die verbalen Aggressionen hochrangiger Juden in Bezug auf Deutschland begannen bereits kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges. So erklärte Isaak Sallbey am 11. Februar 1922 in der Schrift „Der Türmer“:

„Die deutsche Rasse muß vernichtet werden; darüber be­steht gar kein Zweifel“.  [2]

 

Am 18. März beschlossen die amerikanischen Jewish War Veterans, deutsche Waren und Dienst-leistungen zu boykottieren; andere Organisationen in den USA und in Großbritannien folgten. [3] 

 

Unter der Leitung der Jewish War Veterans kam es dann am 23. März zum ersten öffentlichen Protest, bei dem circa 20.000 Juden Massenversammlungen vor dem Rathaus in New York und vor den Vertretungen des Norddeutschen Lloyd und der Hamburg-Amerika-Schifffahrtslinie abhielten und Boykotts gegen deutsche Waren durch Läden und Geschäfte in New York verlangten. Aufgrund des weitreichenden Einflusses der Juden blieb vielen Geschäften nichts anderes übrig, als ihren Forderungen Folge zu leisten. Selbst die National City Bank musste sich dem Druck beugend eine geplante Kreditvergabe an das Deutsche Reich absagen, und es wurde sogar versucht, das US-amerikanische Olympische Komitee dazu zu bringen, die Teilnahme an den 1936 in Deutschland stattfinden Olympischen Spielen abzusagen. [4]

 

Auch außerhalb der USA spielte sich ähnliches ab. Auf der Titelseite der Mittags- und Abend-ausgabe des auflagenstarken Londoner Daily Express prangte wie bereits erwähnt am 24. März 1933 in großen Lettern der Schriftzug „Judäa erklärt Deutschland den Krieg – Juden der ganzen Welt vereinigen sich – Boykott von deutschen Waren – Massendemonstrationen”. Der zugehörige Artikel, der weiter oben ausführlicher zitiert wurde, beschwor den kommenden „Heiligen Krieg” und forderte die Juden der Welt auf, sich an den antideutschen Aktionen zu beteiligen. Hier nochmal kurz zu-sammengefasst: [5]

„Ganz Israel in der gesamten Welt schließt sich zusammen, um den Wirtschafts- und Finanz-krieg gegen Deutschland zu erklären. […] Ganz Israel erhebt sich im Zorn gegen den Nazi-Angriff auf die Juden. Adolf Hitler […] gedachte, nur die deutsche Nation im Rassenbewusstsein zu einigen, erweckte aber das ganze jüdische Volk zur nationalen Wiedergeburt. Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Zeichen eines neuen Deutschlands weckte den Löwen von Juda […] Vier-zehn Millionen Juden, die über alle Welt verstreut sind, haben sich wie ein Mann zusammen-geschlossen, um den deutschen Verfolgern ihrer Glaubensgenossen den Krieg zu erklären. […] Deutschland könnte einen hohen Preis für Hitlers Judengegnerschaft zu zahlen haben. Es steht vor einem internationalen Boykott in Handel, Finanz und Industrie. Der jüdische Handelsprinz verlässt sein Kontor, der Bankier sein Vorstandszimmer, der Geschäftsmann seinen Laden und der Straßenhändler seinen kleinen Karren, um sich gemeinsam dem anzuschließen was ein heiliger Krieg geworden ist, um die hitlerischen Judenfeinde zu bekämpfen.

Pläne für ein gemeinsam abgestimmtes jüdisches Vorgehen sind in Europa und Amerika gereift, um gegen das hitlerische Deutschland einen Vergeltungsschlag zu führen. In London, New York, Paris und Warschau warten jüdische Händler auf den Beginn eines wirtschaftlichen Kreuzzuges.“

 

Am 27. März folgte der von Rabbi Stephen Wise gegründete American Jewish Congress den Jewish War Veterans und veranstaltete Massenversammlungen in New York, Chicago, Boston, Philadelphia, Baltimore, Cleveland und unzähligen anderen Orten der USA. Bei einer weltweit im Rundfunk ausge-strahlten Veranstaltung im Madison Square Garden versammelten sich 25.000 Juden und ein Sprecher nach dem anderen verurteilte die angeblichen „antijüdischen Aktionen“ in Deutschland.

Die New Yorker Daily News titelte am nächsten Tag mit „40.000 brüllen hier Protest gegen Hitler“ [6]

 

Dies alles wurde begleitet von einer nicht nachlassenden Flut von erfundenen Greuelmärchen sowie verzerrten Darstellungen der nationalsozialistischen Politik und spielte sich vor dem am 1. April 1933 in Deutschland abgehaltenen, eintägigen Abwehrboykotts jüdischer Geschäfte ab.

 

Am 31. März 1933 äußerte sich der Ehrenvorsitzende des „Verbandes nationaldeutscher Juden“, Dr. Max Naumann, in der Zeitschrift Neues Wiener Journal zu dem Thema:

„Ich brauche Ihnen nicht erst zu sagen, daß ich ein absoluter Gegner dieser Greuelhetze gegen Deutschland bin. Ich sehe in dieser Kampagne nichts anderes, als eine Neuauflage der Kriegshetze gegen Deutschland und seine Verbündeten von einst. Sogar die Methoden und Einzelheiten sind genau die gleichen wie damals, wo man von abgehackten Kinderhänden und ausgestochenen Augen, ja sogar von Kadaververwertung sprach, daß man menschliche Kadaver zur Gewinnung von Fett-Ersatzstoffen verwertet habe. Dazu passen genau die Behauptungen von heute, die besagen, daß verstümmelte Judenleichen scharenweise vor den Friedhöfen liegen, daß sich sozusagen kein Jude auf der Straße sehen lassen dürfe, ohne attackiert zu werden. Wohl haben Ausschreitungen stattgefunden, aber ganz vereinzelt. Sie sind unzweifelhaft als Sonderaktion irgendwelcher einzelner Leute anzusprechen, wie sie sich in jedem Volke und in jeder Organisation finden, die die Gelegenheit benutzt haben, persönliche Rachegefühle gegen einzelne jüdische Personen, mit denen sie aus irgendeinem Grunde Differenzen hatten, in ihrer Weise zu erledigen.

Die leitende Stelle der NSDAP und die ganze Reichsregierung haben stets mit größter Energie erklärt, daß sie in jedem derartigen Falle, der ihnen zur Kenntnis kommt, schonungslos zugreifen werden. Es ist mir bekannt, daß in solchen Fällen wirklich schonungslos eingegriffen worden ist. Jedenfalls haben wir deutschen Juden, und zwar ohne jeden Unterschied der besonderen Ge-fühlsrichtung, durchweg die Überzeugung, daß auf Seite der Regierung und der Leitung der NSDAP der ernste Wille besteht, Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten.

Wir haben uns deshalb schon vor geraumer Zeit mit sehr energischen Protesten gegen die ausländische Greuelpropaganda gewendet und zwar wie ich ausdrücklich hervorheben möchte, nicht etwa unter irgendeinem Zwang, sondern aus eigenem Antrieb, weil wir überzeugt waren, daß durch diese Hetze unserem Deutschland schwer geschadet wird und geschadet werden soll. Ferner, weil nebenher – ich hebe ausdrücklich hervor, daß dieser Gesichtspunkt für uns nur sekun-därer Natur ist – auch uns in Deutschland lebenden Juden durch diese angeblich in unserem Interesse verübte Hetze ein ganz außerordentlich schlechter Dienst erwiesen wird.

Wir wandten uns auch dagegen, daß man diese Auslandhetze als eine ‚jüdische Mache‘ darzu-stellen versucht. Es ist keine jüdische, sondern eine typisch anti-deutsche Mache, bei der leider auch einzelne Juden beteiligt sind. Diese Juden, insbesondere die früher in Deutschland gelebt haben, gehören zu denjenigen Elementen, gegen die wir nationaldeutsche Juden uns schon vor vielen Jahren mit größter Schärfe gewandt haben.“

 

Der deutsche Propagandaminister, Dr. Joseph Goebbels, kündigte an, dass, wenn nach dem eintägigen Boykott keine weiteren Angriffe auf Deutschland gemacht würden, der Boykott auch beendet würde. [4] Hitlers Anordnung eines Boykottes vom 28. März 1933 als Gegenreaktion und die vollen Umstände, die zu diesem Boykott führten, werden heute in der Regel aus der Geschichts-schreibung über dieses Thema herausgelassen und der eigentliche Abwehrboykott als nackte Aggression dargestellt. Indes waren die Boykottaufrufe seitens der Juden nicht nur vereinzelte Appelle, sondern fanden vielmehr breite Unterstützung – u. a. bei der Jewish State Party sowie der New Zionist Organization – und mündeten in einem Boykott deutscher Waren, der bis zum Kriegs-ende fortgesetzt wurde und erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft hatte. [7]

 

Am 6. August 1933 kehrte Samuel Untermyer, Präsident der „World Jewish Economic Federation“ und der „International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish” sowie „Führer des jüdischen Boykotts gegen Deutschland“, aus Europa, wo er u. a. im Vormonat die Internationale Jüdische Boykott Konferenz in Amsterdam leitete, in die USA zurück. In einer Rede vor verschieden jüdischen Vertretern und Mitgliedern jüdischer Organisationen, über die am nächsten Tag in der New York Times berichtet wurde, drängte er auf eine vereinigte Front von Juden im Boykott gegen Deutschland und sprach von einem „heiligen Krieg“, der unablässig geführt werden müsse. Ferner beklagte er, dass die Vereinigten Staaten in Bezug auf Boykotte gegen Deutschland weit hinter anderen Ländern zurücklägen. [8] [9]

 

Der Rabbiner und Zionistenführer Wladimir Jabotinsky appellierte im Januar 1934 in einer jüdischen Zeitung:

„Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen. […] Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutsch-lands.”[10]

 

Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in „The Jewish Daily Bulletin”:

„Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen.”[11]

 

In The Youngstown Jewish Times vom 16. April 1936 wird Deutschland die Vernichtung prophezeit:

„Nach dem nächsten Krieg wird es nicht mehr ein Deutschland geben. Auf ein von Paris gegebenes Signal werden Frankreich und Belgien sowie die Völker der Tschechoslowakei sich in Bewegung setzen, um den deutschen Koloß in einen tödlichen Zangengriff zu nehmen. Sie werden Preußen und Bayern voneinander trennen und das Leben in diesen Staaten zerschlagen.”

 

Mehrmals ist in der renommierten Zeitung American Hebrew von der Ausrottung Deutschlands die Rede:

„Die Völker werden zu der notwendigen Einsicht kommen, daß Nazideutschland verdient, aus der Völkerfamilie ausgerottet zu werden.” [12]

 

Das „Centraal blad voor Israelieten in Nederland” schrieb am 13. September 1939:

„Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung.” [13]

 

Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940:

„Dieser Krieg ist unser Geschäft.“ [14]

 

Die führende jüdische Zeitung Großbritanniens The Jewish Chronicle vom 8. Mai 1942:

„Wir Juden haben uns mit Hitler seit dem Tage seiner Machtergreifung im Kriege befunden.“ [15]

 

Hitler selbst benannte „den jüdischen Kriegsminister Hore-Belisha“ in seinen „Monologen im Führer-hauptquartier“ neben Winston Churchill, Anthony Eden und Robert Vansittart als den Haupt-verantwortlichen für die britische Kriegserklärung an Deutschland. [16] 

 

Hitler zog in seiner Rede vom 30. Januar 1939 daraus die Konsequenz:

„Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolsche-wisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.”

 

Ein Schwenk zur Neuzeit

Und auch aktuell zur „Flüchtlingskrise“ findet man im Ausland interessante Berichte, wie sich der jüdische Weltkongress und der Zentralrat der Juden diesbezüglich geäußert haben – bunt und offen sollen die anderen Länder sein, aber nicht ihr eigenes Land:

Ronald S. Lauder ist Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC). Dr. Josef Schuster ist Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vizepräsident des WJC. Sie schrieben in der Welt:

„Die jüdische Gemeinschaft, in Deutschland und weltweit, begrüßt diese Entwicklung hin zu einer offenen Gesellschaft. Das ist in unserem Sinne.“ [17]

 

Mittlerweile haben seit dem Jahr 2020 laut dem statistischen Bundesamt 21,2 Millionen Menschen bzw. 26% der Bevölkerung in Deutschland ausländische Wurzeln! [18] Die Dunkelziffer dürfte womöglich noch um einiges höher sein.

 

Gleichzeitig unterstützen die beiden jüdischen Organisationen Israel, das aber nur eine Ein-wanderungspolitik für Juden hat und das potentielle Einwanderer daraufhin überprüft oder überprüfen will, ob sie jüdische DNA haben. Die beiden jüdischen Führer behaupteten weiter, dass die Welle der "Flüchtlinge" aus Syrien aufgrund ihrer "Religion" fliehen. [19]

 

Bei migracionpolicy.org heißt es:

„Israel ist eine Einwanderer-Siedlergesellschaft, die auf einer ethno-nationalistischen Struktur basiert, wie sie sowohl ideologisch als auch institutionell definiert ist. In einem ganz anderen Kontext als die Einwanderungsgesellschaften in Europa und Nordamerika steht die Einwanderung jedem offen, der jüdische Volkszugehörigkeit nachweisen kann, für Nicht-Juden ist es jedoch äußerst schwierig. Israel, das sich als Heimatland der jüdischen Diaspora versteht, charakterisiert seine jüdischen Neuankömmlinge als "heimkehrende ethnische Einwanderer" - mit anderen Worten, als legitime Mitglieder der ethnisch-jüdischen Mehrheit.“ [20] 

 

Und auch in der New York Times wird über die strikte Einwanderungspolitik der Israelis berichtet, während Israelis aber durch Programme wie IsraAID helfen, Europa mit Afrikanern zu fluten. Es ist pure Heuchelei:

„Israels Politik gegenüber afrikanischen Asylbewerbern besteht darin, sie unter Druck zu setzen, sich selbst auszuweisen oder, wie es der ehemalige Innenminister Eli Yishai ausdrückte, "ihnen das Leben zur Qual zu machen", bis sie aufgeben und sich von der Regierung abschieben lassen. Etwa 60.000 afrikanische Asylbewerber sind seit 2005 nach Israel gekommen, die meisten von ihnen Muslime aus der Region Darfur im Sudan und orthodoxe Christen aus Eritrea; heute sind es rund 45.000.

Die Regierung und einige Medien nennen sie "Eindringlinge", ein Wort, das für die meisten Israelis an Palästinenser erinnert, die illegal nach Israel einreisen, um Anschläge zu verüben, und sie damit als Bedrohung darstellt.

Ein 2013 verabschiedetes Gesetz verlangt, dass männliche afrikanische Asylbewerber, die sich bereits in Israel befinden, automatisch und auf unbestimmte Zeit im offenen Internierungslager Holot in der Negev-Wüste festgehalten werden. Die Inhaftierten dürfen zwischen den drei obligatorischen Kontrollterminen am Tag durch die Wüste wandern und müssen auch über Nacht in Holot bleiben. Wenn sie einen Check-in verpassen, können sie in das nahe gelegene Gefängnis verlegt werden.

Ihre einzige Alternative ist es, eine Summe von 3.500 Dollar zu akzeptieren, um in ihr Herkunftsland oder in ein Drittland, meist Uganda oder Ruanda, zurückzukehren, oft ohne ordentliche Auf-enthaltspapiere. […] ‚Wenn wir ihre Einreise nicht stoppen, könnte das Problem, das derzeit bei 60.000 liegt, auf 600.000 anwachsen, was unsere Existenz als jüdischer und demokratischer Staat bedroht.‘ “ – Das Statement zur Einreise stammte vom israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu [21]

 

Laut der IsraAID-Website haben die Israelis "eine Bewertungs- und Hilfsmission nach Serbien und Kroatien geschickt, um sowohl die kurzfristigen als auch die langfristigen Bedürfnisse der Flüchtlings-bevölkerung, die Europa durchqueren, zu ermitteln". Sie hätten eine "Mobile Hilfseinheit in Erwartung der strengeren Grenzkontrollen in Ungarn gestartet." Die Mitteilung von IsraAID rühmt sich, sie habe "ihre Arbeit auf Orte ausgeweitet, an denen Flüchtlinge umgeleitet wurden, auf der kroatischen Seite der serbischen Grenze, an mehreren Transitpunkten, Bahnhöfen und Busbahnhöfen sowie in Ad-hoc-Lagern, die entstanden sind.  Auf ihrem Höhepunkt gehörte IsraAID zu den ersten Orga-nisationen, die innerhalb von 24 Stunden über 11.000 Flüchtlingen Hilfe leisteten, die von Serbien nach Kroatien kamen.

 

Unterstützt wurde diese NGO durch B’nai B’rith, das israelische Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, vom amerikanisch jüdischen Kommitee (AJC), dem American Jewish Congress, der Ben-Gurion University of the Negev, die B’nai B’rith International und vielen weiteren, nicht mehr nachzulesen auf ihrer jetzt gelöschten Seite http://www.israaid.co.il/about/donors-partners. Ein paar Mitglieder/finanzielle Unterstützer findet man jedoch hier

 

Wie passt das zusammen???

Randbemerkung: Schon mal vom Haavara-Abkommen gehört?

Bei Wikipedia heißt es: „Haʿavara-Abkommen (hebräisch הֶסְכֵּם הַעֲבָרָה Heskem Haʿavarah, deutsch ‚Abkommen der Übertragung‘) bzw. Palästina-Transfer, auch Hoofien-Abkommen nach Elizer Sigfrid Hoofien (1881–1957), dem damaligen Direktor der Anglo-Palestine Bank, war der Name einer am 25. August 1933 geschlossenen Vereinbarung, die nach dreimonatigen Verhandlungen zwischen der Jewish Agency, der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und dem deutschen Reichsministerium für Wirtschaft zustande kam. Sie sollte die Emigration deutscher Juden nach Palästina erleichtern und gleichzeitig den deutschen Export fördern.

Sie war in der zionistischen Bewegung umstritten, da sie gleichzeitig mit dem Beschluss des Abkommens im Jahr 1933 betriebene Boykottmaßnahmen gegen die Nationalsozialisten ent-gegenlief. […] Man einigte sich zwar nicht auf die Gründung einer Liquiditätsbank, aber einer Treuhandgesellschaft in Palästina, die den Auswanderern das auf ein Reichsmark-Sonderkonto der Anglo-Palestina Bank und der Bank der Tempelgesellschaft bei der Reichsbank Eingezahlte in Palästina auszahlte und außerdem den Absatz deutscher Exporte übernahm.

Die Treuhandgesellschaft erhielt außerdem ein de facto Monopol auf solche Vermögens-übertragungen jüdischer Auswanderer nach Palästina. Am 28. August 1933 wurde im Runderlaß Nr. 54/1933 des Reichswirtschaftsministeriums der Vertrag in Vollzug gesetzt. Er erhielt den Namen Haavara (hebräisch für Transfer). Die Treuhandgesellschaft in Palästina erhielt den Namen Trust and Transfer Office Haavara Ltd. […]. In Deutschland entstand die Palästina-Treuhandstelle zur Beratung deutscher Juden GmbH (Paltreu) unter Beteiligung der Banken M. M. Warburg (Hamburg), A. E. Wassermann (Berlin) und der Anglo-Palestine Bank in Tel Aviv.“

Zudem sind wir bei unserer Recherche auf ein interessantes, internes Rundschreiben aus der Nazi-Zeit gestoßen:

Rundschreiben.png

Lesen Sie hier den finalen TEIL IV.

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Nachweise:

[1] Harry Watson, Committee for the Preservation of the Jews (Hg.): A Program for the Jews and An Answer To All Anti-Semities, Astoria Press, New York 1939, S. 10.

„The Jews declared war against Nazi Germany, and by means of the boycott they believed that they would destroy Nazi power in Germany, and would restore Germany to its former state. More than six years have passed since then.“

[2] zit. n. Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119

[3] Edwin Black: The Transfer Agreement. The Dramatic Story of the Pact Between the Third Reich and Jewish Palestine. New York und London 1984, S. 10–14; Dietrich Aigner: Das Ringen um England. Das deutsch-britische Verhältnis, die öffentliche Meinung 1933-1939. Bechtle Verlag, München und Esslingen 1969, S. 221

[4] Gloria R. Mosesson: The Jewish War Veterans Story, Jewish War Veterans of the United States of America 1971, S. 44 f.

[5] Daily Express, London, 24. März 1933: „Judea declares war on Germany

[6] Norman H. Finkelstein: American Jewish history, Jewish Publication Society 2007, S. 133

[7] Francis R. Nicosia, Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 37. Jg. (1989), Heft 3, S. 380

[8] UNTERMYER BACK, GREETED IN HARBOR; Met by Jewish Groups, He Urges a United Front on Anti-Nazi Boycott. SAYS DRIVE LAGS HERE Roosevelt Recovery Program Is the Wonder of Europe, Lawyer Reports. in: New York Times7. Juli 1933. (Vorschau|PDF)
https://de.metapedia.org/wiki/Datei:1933-07-07_-_The_New_York_Times_-_Untermyer_Back,_Greeted_In_Harbor.jpg

[9] Text of Untermyer’s Address in: New York Times7. Juli 1933
(https://web.archive.org/web/20161014170819/http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=9504E6D81531EF3ABC4F53DFBE668388629EDE ; Original gelöscht!)
https://web.archive.org/web/20190201231242/https://www.nytimes.com/1933/08/07/archives/text-of-untermyers-address.html

Each of you, Jew and Gentile alike, who has not already enlisted in this sacred war should do so now and here. It is not sufficient that you buy no goods made in Germany. You must refuse to deal with any merchant or shopkeeper who sells any German-made goods or who patronises German ships or shipping…

[10] Wladimir Jabotinsky im Januar 1934; vgl. Carlos Baagoe: „Geburtswehen einer neuen Welt”, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143

[11] vgl. Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus”, S. 119

[12] The American Hebrew vom 30. April 1937

[13] abgedruckt am 13. Sept 1939 im Zentralblatt der Juden in Holland

[14] vgl. Joachim Kohln: Die Erbschaft Moses, S. 4

[15] zitiert in: „Joachim Nolywaika: Die Sieger im Schatten ihrer Schuld

[16] Werner Jochmann (Hg.): Adolf Hitler: Monologe im Führerhauptquartier 1941–1944, Hamburg 1980, S. 93

[17] https://www.welt.de/debatte/kommentare/article146203997/Wir-Juden-wissen-wie-bitter-Flucht-ist.html

[18] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/_inhalt.html

[19] https://academic.oup.com/jlb/article/2/2/469/826237 Einwanderung in Israel nur bei jüdischer Religionszugehörigkeit und/oder jüdischer DNA; Deutschland lässt jeden ins Land

[20] https://www.migrationpolicy.org/article/israel-law-of-return-asylum-labor-migration

[21] https://www.nytimes.com/interactive/2015/10/31/opinion/sunday/exposures-israel-chilly-reception-for-african-asylum-seekers.html?_r=0

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