Staatsreligion Schuldkult? (Teil IV)
Darf man die Dinge eigentlich noch so benennen als das, was sie wirklich sind? Wahre Wörter werden in diesem Land gerne durch schöner klingende Falschwörter ersetzt, z.B.
"Krieg" durch "Kampfeinsatz"; "Maßnahmenkritiker" durch "Coronaleugner";
"Terroristen" durch "Staatsgewalt";
"investigativer Journalismus" durch "Verschwörungstheorie";
"Propaganda" durch "seriöse Berichterstattung" usw.
In der öffentlichen Debatte kommt es mittlerweile sehr auf das richtige Wording an – neudeutsch für Wortwahl – bzw. das richtige Framing – das heißt unter welchen vorgegebenen Gesichtspunkten eine Geschichte beurteilt werden soll und was ausgeklammert werden muss. (Dazu auch ein toller Beitrag hier) Eines dieser bösen Rechtswörter, dass die Wahrheit aber ziemlich treffend beschreibt, sind die Begriffe „Schuldkult“ und damit eng verwandt die „Kollektivschuld“. Auf Wikipedia nutzt man lieber vornehmere Wörter wie „Erinnerungskultur“ oder „Vergangenheitsbewältigung“.
Albert von Königsloew mit „Schuldkult: Nicht ein positives Wort über das Vaterland“ schrieb in „Die Blaue Narzisse am 23. August 2007“ Zitat:
«Der Schuldkult als Holocaust-Religion ist heute die Staatsreligion der Bundesrepublik. Wie das Christentum kennt der Schuldkult religiöse oder zivilreligiöse Riten: es gibt Priester, einen Dom, Tempel, Feiertage, Weihestätten, Gedenkorte, Pilgerreisen, Konversionserlebnisse und Initiationsriten. Ein kulturhistorischer Vergleich des Schuldkultes, der Staatsreligion der Bundesrepublik, mit dem Christentum, der Staatsreligion des deutschen Reiches im Mittelalter zeigt überraschende Parallelen.
Jede Religion beansprucht die absolute Wahrheit. Zweifler werden nicht geduldet und Ketzer verfolgt. Wer im Mittelalter die biblische Geschichte der Erschaffung der Welt in sieben Tagen und das Dogma der Welt als Scheibe bezweifelte, wurde als Ketzer öffentlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Wer heute Elemente der Holocaust-Religion anzweifelt, gilt auch als Ketzer und muss mit dem Gefängnis rechnen. Man sollte meinen, dass die Ermordung der Juden ein geschichtliches Ereignis sei, dass wie jedes andere Ereignis der Geschichte rational und kontrovers anhand von Quellen diskutiert werden dürfe, doch gerade dieses geschichtliche Ereignis ist per Gesetz über jeden Zweifel gestellt und zwingt zu "Glauben" anstatt zu "Wissen". [...]
Jede Religion kennt die Buße. Die Buße - das öffentliche Eingestehen von Schuld - ist ein typisches Element des Christentums. Das öffentliche Eingestehen von Schuld findet sich im Mittelalter überall: jeden Sonntag betete jedes Dorf gemeinsam in der Kirche "... und vergib uns unsere Schuld", und jeder Christ musste die Beichte beim Priester ablegen, selbst wenn man sich keiner Sünden bewusst war. Eine weitere Form des Schuldgeständnisses konnte man öffentlich zeigen, indem man sich selbst auspeitschte. Über Jahrhunderte zogen in den katholischen Ländern Spanien und Portugal die so genannten Flagellanten durch die Städte und peitschen sich selbst bis auf das Blut aus. Auch der Schuldkult erwartet die Buße. Jeder Bundeskanzler und jeder Bundespräsident muss bei Amtsantritt eine Reise zur jüdischen Trauerstätte Yad Vashem vornehmen und dort stellvertretend für alle Deutschen seine Schuld eingestehen. Die Bilder des schuldbewussten Vertreters des deutschen Volkes werden dann im Fernsehen ausgestrahlt. [...]
Der Schuldkult findet seine Entsprechung im Reichstag. […] Im Andachtsraum für die Abgeordneten gibt es eine Gebetsmarkierung gen Mekka für Muslime und eine Klagemauer für Juden, doch kein Kreuz für Christen. Im Ruheraum für Abgeordnete stehen Pulte mit aufgeschlagenen Büchern, die die Namen verfolgter Reichstagsabgeordneter enthalten. An der Wand des Raumes hängt ein Gemälde, das einen Blick in ein Krematorium darstellen soll. Den ständigen Schuldvorwurf vor Augen, haben manche Politiker ihre Auftritte entsprechend angepasst. Der Grünenpolitiker und ehemalige Umweltminister Jürgen Trittin verwendet vor lauter Schuldbewusstsein auf seinen Briefen nicht mehr die offizielle Bezeichnung "Mitglied des Deutschen Bundestages", sondern nur "Mitglied des Bundestages". Trittin ist der Meinung, dass Nationalstolz und Heimatliebe rassistisch seien. […]
Der Schuldkult hat den Selbsthass der Deutschen auf alles Deutsche in alle Poren unserer Gesellschaft einsickern lassen. [...] Der Schuldkult, den jedes deutsche Schulkind jahrelang ein-getrichtert bekommt und der sich jeden Tag in allen Zeitungen wiederfindet, behindert die Normalisierung und Gesundung Deutschlands. Sogar der englische Schriftsteller Frederick Forsyth beklagte in einem Interview im Focus (16/2002): "Von der Geburt bis zur Universität hört kein Deutscher ein positives Wort über sein Vaterland. Er hört nur von den Sünden, von den schrecklichen zwölf Jahren des Hitlerismus. Die übrige Geschichte fällt unter den Tisch. Ich sehe keine Wieder-geburt des Faschismus. Ich fürchte die deutsche politische Korrektheit mehr als einen neuen Hitler."»
Zum Thema „Kollektive Schuldgefühle“
Ich zitiere die leider mittlerweile gelöschte Webseite
https://www.wertperspektive.de/doku.php?id=schuldkult
«Das Kultivieren von kollektiven Schuldgefühlen ist eine im aktuellen Deutschland stark vorherrschende psychische Störung, die bis zur Entwicklung einer lebensverleugnenden, gegen sich selbst gerichteten Grund- und Lebenseinstellung führt. Als heutiger, in der Nachkriegszeit aufwachsender Deutscher habe man weniger Rechte auf das Vertreten von Eigeninteresse als sämtliche Angehörigen anderer Nationen und Kulturen.
Der Schuldkult führt zur Verpflichtung, Geld und Ressourcen für andere Länder und Völker bereitzustellen: Israel, Europäische Union (EU), sog. "Rettungsschirme, das Erdulden des auf dem Falschgeldsystem der FED beruhenden Umverteilungsmechanismus durch das Fiatgeld und Masseneinwanderung.
Die Deutschen sind so inzwischen in ihrem eigenen Land zu Bürgern zweiter Klasse geworden und werden gegenüber schwarzen und / oder islamischen Migranten rechtlich und finanziell benachteiligt.
Wer sich dem Schuldkult nicht unterwirft, bekommt es mit der Nazikeule zu tun: Er wird als unverbesserlicher Anhänger des Nationalsozialismus beschimpft und hat in nicht seltenen Fällen mit privaten und beruflichen Benachteiligungen zu rechnen.
Selbsthass
Im Extremfall steigert sich der Schuldkult in einen Selbsthass und bis hinein zu der wahnhaften Vorstellung, erst die Auslöschung alles Deutschen würde die "Schuld" aus der Nazizeit tilgen. Diese Ideologie findet sich beispielsweise in der so genannten Antifa-Bewegung.
Umerziehung
Der Schuldkult wurde, insbesondere unter der Regierung Merkel sowie unter dem ideologischen Einfluss der Partei Die Grünen, immer weitergetrieben und übersteigert. Was wir heute diesbezüglich sehen übertrifft alles, was in der direkten Nachkriegsphase von 1945 bis ca. 2000 geschah, bei Weitem.
Besonders die heutige junge Generation der Ursprungs-Deutschen wird systematisch zum Schuld-kult umerzogen; Lehrpläne und Lerninhalte an Schulen und Universitäten wurden in dieser Richtung verändert, die Mainstream-Medien liefern unentwegt entsprechende Artikel, Dokumentationen und Filme.»
2020 hat sich endlich mal ein Deutscher Rapper gewagt, einen Track über diese Problematik zu machen und wurde prompt von hiphop.de zerrissen. Politisch korrekter als Cashmo ist es wohl kaum möglich, das Thema anzusprechen.
Sagen Sie mal zu einem Schwarzen, dass er weniger Schwarz sein soll. Das wäre rassistisch. Aber wenn man wie Coca-Cola zu seinen Mitarbeiten sagt, dass sie weniger Weiß sein sollen, dann ist das vollkommen ok und nicht rassistisch, weil Rassismus gegen Weiße gar nicht existieren kann, laut den linken Medien.
Staatlich angeordnete Schuldgefühle durch Klimawandel und Freiatmen
Doch nicht nur durch seine braune Vergangenheit hat der Deutsche unendliche Schuld auf sich geladen, sondern seit ein paar Jahrzehnten auch durch den angeblich menschengemachten Klimawandel. Gebetsmühlenartig hat man wiederholt, dass sich alle einig sind wie gefährlich der Klimawandel sei und wenn man nicht sofort in blinden, selbstzerstörerischen Aktionismus verfalle, wir kurz dem Abgrund stünden. Klingt das nicht genauso wie bei Corona?
Wer dann immer noch nicht an staatlich angeordneten Schuldgefühlen zu Grunde geht, dem wird seit 2020 suggeriert, dass er durch freies Atmen einen Genozid an allen alten Menschen zu verantworten hat. Impfen macht frei, Abstand ist Solidarität und Maske ist Alltag. Klingt wie 1984 ist aber 2021.
Warum gibt es keinen Schuldkult in anderen Ländern?
Ein Blick in die Vergangenheit lohnt sich, um Schuld zu finden, die nicht jährlich zelebriert, herauf-beschworen und den entsprechenden Nachkommen gebets-mühlenartig auf die Nase gedrückt wird. Hier eine kleine Aufzählung:
Da hätten wir unter anderem die Amerikaner, die fast die gesamte indigene Bevölkerung Amerikas ausgerottet hatten, die sog. Indiander. Außerdem führten sie während ihres fast 250 jährigen Bestehens nur 14 Jahre keine Kriege. Sie warfen Atombomben und andere dreckige Bomben auf andere Nationen ab und fühlen sich moralisch als das Beste, was Gott je schuf. Allein nach 1945 haben die Amis mindestens 6 Millionen tote Soldaten und Zivilisten nur durch ihre offiziellen Kriege auf dem Gewissen, schätzte der MIT-Politologe John Tirman.
Wir haben die Briten, die unter menschenverachtenden Bedingungen ihre weltweiten Kolonien über 300 Jahre führten, die Völker versklavten, auspeitschten und auspressten. Am Höhepunkt ihrer Macht hatte das Britische Weltreich ¼ der Erdfläche und ¼ der Erdbevölkerung unter ihrer Kontrolle. Insbesondere den "Neger" ließen sie gerne für sich schuften.
Auch der Franzose trieb eine ziemlich aggressive Kolonialpolitik und hat sich durch die schwarze Schmach an den Deutschen und anderen Kulturen vergangen.
Stalin tötete um seine kommunistische Ideologie durchzusetzen in einer sogenannten "Säuberungs-kampagne" 20 Millionen seiner eigenen Landsleute.
Mao Tsetungs Volksrepublik China kostete nach Schätzungen des Stern 70 Millionen Chinesen das Leben.
Vielleicht sollten wir die deutsche Schuld in eine weltweite Schuld transformieren, zu einem Gedenktag des weltweiten Leidens und alle anderen Völker mit ins Boot nehmen. Oder wir lassen die 12 Jahre hinter uns und blicken endlich nach vorne.
Viel gelernt haben die Deutsche aus ihrer Geschichte nämlich scheinbar nicht, denn sie ermöglichen schon wieder durch ihren willfährigen Gehorsam eine erneute Diktatur...
BONUS: Wie soll die Zukunft aussehen?
Wie heißt es schon in den nächsten zwei, drei Jahren so schön ganz offiziell im WEF, wenn es nach der Pfeife von „Wirtschaftseliten“ wie Klaus Schwab so wie jetzt weiter geht?
„Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser. […]
Alles, was Sie als Produkt angesehen haben, ist jetzt zu einer Dienstleistung geworden. […] Einkaufen? Ich kann mich nicht wirklich erinnern, was das ist. Für die meisten von uns stellt sich nur noch die Frage, was wir benutzen wollen.
Manchmal macht mir das Spaß, und manchmal möchte ich einfach, dass der Algorithmus das für mich erledigt.
Er kennt meinen Geschmack inzwischen besser als ich. […] Hin und wieder ärgere ich mich über die Tatsache, dass ich keine wirkliche Privatsphäre habe. Nirgendwo kann ich hingehen ohne registriert zu werden. Ich weiß, dass irgendwo alles, was ich tue, denke und träume, aufgezeichnet wird. Ich kann nur hoffen, dass es niemand gegen mich verwenden wird.“ (1) (2)
Hierauf werden wir zusteuern, wenn wir uns nicht endlich erheben und diese korrupten Regierungs-marionetten aus dem Amt jagen!
Quellen: