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Die Schwarze Schmach - Mitauslöser eines landesweiten Generalstreiks im Saarland

Wie Frankreich durch seine Kolonialtruppen das Fass zum Überlaufen brachte...

Vor etwa 100 Jahren zu Zeiten der schwarzen Schmach ging fast das gesamte Saarland vereint auf die Straße und campierte für zwei Wochen in Saarbrücken, bis sich die Saarländer gegen das damalige Unrecht durchsetzen konnten. Von einem auf den anderen Tag war Schicht im Schacht – Was war damals los hier?

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Zum Thema „Schwarze Schmach“ selbst möchten wir zunächst zwei verschiedene Sichtweisen präsentieren, nämlich was uns heute darüber erzählt wird und was im Gegensatz dazu in historischen Dokumenten  berichtet wurde.

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Sichtweise 1: Als „Schwarze Schmach" (auch „Schwarze Schande") wird eine angeblich von Deutschland hauptsächlich ausgehende, internationale Kampagne gegen den Einsatz französischer Kolonialtruppen (darunter Senegalesen und Turkos) während der Alliierten Rheinlandbesetzung nach dem ersten Weltkrieg bezeichnet (1919-1928 ; Höhepunkt in den frühen 20ern). Dabei wurden den Soldaten u. a. massenhafte Gewalttaten gegen deutsche Frauen und Kinder nachgesagt.

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Tabuthema ethnische Vermischung

Nach dem Ersten Weltkrieg sind Beziehungen von französischen Besatzern mit deutschen Frauen tabu. Allen voran mit Soldaten aus Frankreichs Kolonien. Die Kinder dieser Paare werden später Opfer des Rassenwahns der Nazis.

Von den rund 100.000 französischen Soldaten, die nach dem Ersten Weltkrieg 1920 zur Besetzung des deutschen Rheinlandes entsendet werden, kommen rund 20.000 Soldaten aus den französischen Kolonien Tunesien, Marokko, Vietnam und dem Senegal.

Schnell seien vor allem die Männer aus Afrika zur Zielscheibe einer angeblichen „Hetzkampagne“, die unter dem Begriff „Die schwarze Schmach“ weltweit für Schlagzeilen sorgt. Mit der Absicht, die französische Besatzungspolitik gegenüber Deutschland zu diskreditieren, sollen Parteien, Medien und zivile Organisationen die französischen Kolonialsoldaten angeblich wahrheitswidrig der systematischen Vergewaltigung deutscher Frauen und Kinder bezichtigt haben.

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Die "Schwarze Schmach" und der rassistische Grundkonsens

Träger dieser Kampagne seien nicht nur nationalistische oder konservative Kreise gewesen. Rassismus und Eugenik seien tief in der deutschen Gesellschaft verwurzelt gewesen. Es waren SPD-Politiker wie Reichspräsident Ebert oder Außenminister Köster, die den französischen Einsatz von Truppen "niederster Kulturstufe" als "seelisches Verbrechen" am deutschen Volk brandmarkten.

Die Anwesenheit der schwarzen, nordafrikanischen und asiatischen Besatzungstruppen in Deutschland wird als Bedrohung für die "deutsche Rasse" sowie für die Zukunft der europäischen Zivilisation angeprangert.

In den deutschen Rheingebieten werden zwischen 1919 und 1928 einige hundert Kinder geboren, die angeblich aus Beziehungen zwischen deutschen Frauen und Kolonial-soldaten stammen sollen. Ihre genaue Zahl ist nicht bekannt, sie reicht von etwa 400 bis an die 1000. Diese Kinder, ihre Mütter und deren Familien trifft von Anfang an soziale Ächtung.

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Zwangssterilisierung im NS-Staat

Bereits 1923 begannen die Behörden der Weimarer Republik mit der systematischen Registrierung der Kinder. 1927 drängte ein Regierungsbeamter seine Vorgesetzten im Reichsgesundheits-ministerium dazu, die Möglichkeit einer Unfruchtbarmachung durch "einen gänzlich schmerzlosen Eingriff" zu prüfen.

Man lehnte ab: Zwangsmaßnahmen seien aufgrund der Gesetzeslage unmöglich, zumal die Kinder mit deutscher Mutter auch deutsche Reichsangehörige seien. Es handelte sich jedoch nur um einen Aufschub. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde die bereits begonnene Registrierung der Kinder erweitert. Einige wurden für die perfide NS-Rassenideologie vermessen und fotografiert. 1937 folgte auf geheimen Führerbefehl die Gründung der "Sonderkommision 3" der Gestapo, die schließlich die illegale Sterilisierung der Kinder organisierte. 436 Fälle sind dokumentiert, die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich weit höher.

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Verfahren eingestellt

Zwei Jahre nach dem Ende der Naziherrschaft kam es zum Prozess. Angeklagt wurden drei verantwortliche Ärzte, alle waren Mitglied des Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebundes (NSDÄB). Tatvorwurf war hundertfache vorsätzliche Körperverletzung mit anschließendem Verlust der Zeugungsfähigkeit. Keiner der Angeklagten zeigte aber während des Verfahrens ein Unrechts-bewusstsein. Zu ihrer Verteidigung brachten sie lediglich hervor, sie hätten "auf Befehl des Führers" gehandelt.

Wenig überraschend wurde die Strafverfolgung erst ausgesetzt und später ganz eingestellt. Die drei Angeklagten fanden problemlos ihren Weg in die deutsche Nachkriegsgesellschaft, einer wird schon wenige Jahre später zum Vorsitzenden der Ärztekammer Saar gewählt. Ihren Opfern blieb die Empfindung, ein unerwünschter Schandfleck zu sein, bis an ihr Lebensende. "Ich hatte keine Jugend und durch diese Operation auch keine Zukunft mehr", so der inzwischen verstorbene Josef Kaiser.

 

Quellen zu dieser Sichtweise:

https://www.maghreb-post.de/videobeitraege/maghreb-arte-dokumentation-die-schwarzeschmach/

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/das-verbrechen-an-den-kindern-der-schwarzenschmach/ar-BB1cBH6Q

https://www.researchgate.net/publication/278749647_Die_Schwarze_Schmach_Wahrnehmungen_der_Besatzungssoldaten_im_Rheinland_nach_dem_Ersten_Weltkrieg_in_deutscher_und_franzosischer_Perspektive/link/5b4532a7a6fdcc6619170b89/download

https://www.thueringen100.de/blog/maerz-1921/saargebiet-oder-territoire-du-bassin-de-lasarre/

 

Sichtweise 2: Anstatt nur Abhandlungen und nachträgliche Berichte über etwas zu lesen, schauen wir uns hier Fundstücke aus dieser Zeit selbst an, Zeitungsberichte, die als Zeitzeugen fungieren. Dadurch entsteht ein gänzlich anderes Bild!

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Erste Frage: Frankreich ist ein direktes Nachbarland Deutschlands. Warum haben die Franzosen keine Franzosen geschickt, sondern (bewusst und) hauptsächlich Kolonialtruppen? Darf hier vielleicht Vorsatz vermutet werden?

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Zweite Frage: Könnten die Geldgeber der Mainstreammedien seit der 2015 unkontrolliert anhaltenden Massenflutung Deutschlands mit Afrikanern ein Interesse daran haben, Vergewaltigungen an unserem eigenen Volk durch Fremde zu verharmlosen, nicht nur heute, sondern auch die damalige Zeit, damit man nicht auf falsche Gedanken kommen könnte?

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Und die Dritte Frage: Gibt es einen guten Grund im Ausland über die Zustände in einem anderen Land zu lügen oder verfälscht darzustellen? Welchen politischen Nutzen soll England durch die Berichte über Vergewaltigungen und Verstümmelungen in Deutschland gehabt haben?

 

Wir schauen uns zunächst Zeitungsberichte aus Deutschland und England an.

Und nachgehakt: Könnte die Schwarze Schmach eventuell etwas damit zu tun haben, dass weniger als ein halbes Prozent der Saarländer 1935 für die Angliederung an Frankreich stimmte?

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Die engl. Zeitung hier zu finden: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9c/Black_Scourge_in_Europe_Daily_Herald_April_10_1920.png

https://www.britishnewspaperarchive.co.uk/viewer/BL/0000681/19200410/001/0001

 

Übersetzung:

 

„Die Schwarze Plage in Europa ;

Sexuelles Grauen am Rhein durch Frankreich entfesselt ;

Junge deutsche Mädchen verschwunden ;

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Der nachfolgende Artikel aus der Feder von Mr. E. D. Morel ist eine so schreckliche Enthüllung, dass nur unser ausgeprägtes Pflichtgefühl, die britische Öffentlichkeit wissen zu lassen, was sich dort abspielt, uns dazu veranlasste, ihn zu veröffentlichen.

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Insbesondere weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass wir hiermit nicht die Absicht, hegen, Feindseligkeiten zwischen Großbritannien und Frankreich zu schüren. Das französische Volk ist unschuldig.

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Noch entschiedener sprechen wir uns gegen den Gedanken aus, den Nährboden für Vorurteile gegenüber Farbigen bereiten zu wollen. Doch gerade weil wir für die Rechte des afrikanischen Eingeborenen in seiner eigenen Heimat eintreten, bedauern wir, dass er von einer imperialistischen Macht als bloßes Racheinstrument missbraucht werden soll.

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EINE BEABSICHTIGTE POLITIK

„Neben Frankfurt wurde Darmstadt, Offenbach, Hanau, Homburg und Wiesbaden besetzt. Die Truppen (20.000) waren ausschließlich senegalesische schwarze Männer mit Ausnahme der weißen Offiziere.“

Tageszeitung, 8. April.“

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Französische Militaristen begehen abscheuliche Gräuel an den Frauen.

[…] Dort sind sie ein Schrecken geworden, ein unvorstellbarer Horror im Land, wo sie Frauen und Mädchen vergewaltigen – aus altbekannten physiologischen Gründen, wird die Vergewaltigung einer weißen Frau durch einen Schwarzen durch eine schwerwiegende Verletzung begleitet und hat nicht selten tödliche Folgen: Ausbreitung von Syphilis, das Töten unschuldiger Zivilisten, durch die Schwarzen, die völlig die Beherrschung verlieren. Die furchtbare, barbarische Verkörperung einer grausamen Rivalität, eingebettet in einem sog. Friedensvertrag, der die Uhr 1000 Jahre zurückdreht.

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Krankenhäuser überfüllt

Abgesehen von der kaum zu bändigenden Gräueltaten der schwarzen Truppen hat die Syphilis dort, wo sie stationiert sind, verheerende Auswirkungen. Viele gefährlich verseuchte Prostituierte wurden von Frankreich nach Wiesbaden und Mainz geschickt. Die Krankenhäuser reichen nicht länger aus. Große Gebäude sind voll mit Patienten (Männer und Frauen). Viele junge deutsche Mädchen, im kaum heiratsfähigen Alter, einige höchsten 14 oder 15 Jahre alt, werden in die Krankenhäuser eingeliefert. Sie verkaufen sich […]

Aus verschiedenen Städten gab es Hinweise, dass Bordelle exklusiv für diese Truppen zur Verfügung gestellt werden müssen, um für ihren Aufenthalt aufzukommen. In Saarbrücken scheint es die Stadt mindestens 70.000 Mark zu kosten, um diese Bordelle zu unterhalten. Mir wurde berichtet, dass der Bürgermeister einer bestimmten Stadt (ich verschweige seinen Namen aus offen-sichtlichen Gründen) durch sein zögerliches Verhalten im Nicht-Befolgen der entsprechenden Anforderungen vor ein Kriegsgericht gestellt werden würde. Ihm wurde eindrücklich klar gemacht, dass solche Häuser „unabdingbar“ für die schwarzen Truppen seien, und er, sofern er keine deutschen Frauen, Mädchen und Jungen bereitstelle, den Preis dafür bezahlen müsse.

Das war bisher nur die Spitze des Eisbergs. Denn wie es uns einer unserer Berichterstatter mitteilt: „Einige der schrecklichsten Dinge werden nie öffentlich bekannt - die Übergriffe von Negersoldaten auf Damen, die nicht an die Öffentlichkeit gehen konnten und Selbstmord begangen haben … Es wirkt so absurd, dass Fremde sie als reine Erfindungen abtun würden, egal ob man es ihnen erzählt oder sie es schwarz auf weiß lesen. […]

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Die Hauptprobleme

Ich möchte einige der Hauptprobleme hervorheben. Die Folgen durch die Unterbringung schwarzer Barbaren in europäischen Gemeinden sind unvermeidbar. Den Verantwortlichen sind diese unvermeidbaren Folgen bestens bekannt. Die unzähligen Berichte spielen scheinbar keine Rolle.  Die afrikanische Rasse ist sexuell am weitesten entwickelt. Diese Menschen werden von Stämmen rekrutiert, die sich in einem primitiven Entwicklungsstadium befinden. Natürlich haben sie ihre Frauen nicht bei sich. Sie sind bezüglich ihrer Sexualität hemmungslos und können sich nicht zurückhalten. Das ist bestens bekannt. Strenge Disziplin ist unmöglich.

Zudem können diese Männer nicht in ihren Kasernen eingesperrt werden. Die Armut, in die der Versailler Vertrag die Arbeiterklasse und Mittelschicht in Deutschland gedrängt hat, begünstigt Prostitution. Es ist alles Teil einer im Voraus beschlossenen Agenda. Die Männer, die das den Deutschen antun, wissen was sie tun. Welch unlöschbare Brände des Hasses sich auf die Franzosen – unschuldig als Volk –  für diese Dinge ausbreiten werden, kann uns nur die Zukunft sagen. Ein ausgezeichneter Soldat sagte neulich zu mir: Wenn ich Deutscher wäre, könnte ich alles vergeben, aber das hier niemals.

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Teil einer Agenda

Lassen Sie mich klarstellen, dass diese schwarze Schandtat Teil einer Agenda ist. Diese Agenda ist im Friedensvertrag niedergeschrieben – nackt und unverfroren: Ein komplettes Volk zu ruinieren, zu versklaven, zu entwürdigen, zu zerstückeln, und es zu reduzieren auf den tiefsten Abgrund der Verzweiflung und Erniedrigung. Wir sind Parteien dieser Agenda wider besseres Wissen und wider unserer Interessen. Ein skrupelloseres Frankreich hat sich die dreckigste Arbeit zum Gegenstand gemacht. Seine Milizen genießen es. Aber in der Hauptpolitik sind wir Partner, denn unser Volk toleriert es, zum Teil weil sie es nicht verstehen, zum Teil weil man ihnen beigebracht hat, dass die Herrscher Deutschlands allein für die losgebrochene Hölle in der Welt verantwortlich gewesen seien – was eine Lüge ist. Aber wäre es die Wahrheit, würde es diese Folter am Deutschen Volk nicht rechtfertigen.

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Ein böses Omen

Und dann das: Fünf Jahre Gemetzel, die Negierung von Gesetzen, den göttlichen und menschlichen, fünf Jahre giftiger Predigten von 10 000 Kanzeln, tödliche Vertrautheit mit Todesopferlisten, die ganzen Massaker – diese Dinge haben uns alle abgestumpft. Aber gibt es keine Grenze für unsere Selbstgefälligkeit? Für die Arbeiterklasse ist der Import schwarzer Söldner an die hunderttausend aus dem Herzen Afrikas, um die Schlachten zu kämpfen und die Gelüste kapitalistischer Regierungen im Herzen Europas umzusetzen – wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe – ein böses Omen.

Die britischen, französischen und italienischen Arbeiter sind schlecht beraten, wenn sie dieses Unrecht durch ihr Schweigen billigen, denn heute war es zufälligerweise Deutschland, die zu den Opfern wurden. Und abschließend: Gibt es keine Verpflichtung an die Frauen einer Menschheitsfamilie das Geschehene anzuprangern? Dies erfordert aber das letzte bisschen Anstand, welches der Krieg unter den weißen Völkern noch übriggelassen haben könnte.

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Deutsche Protestnote

Berlin. Freitag. Die Deutsche Regierung hat eine Note an Frankreich vorgestellt, in der sie Frankreich für die Toten und Verletzen im besetzen Gebiet verantwort-lich macht.“

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Das (durch Medien vorgegebene?) gesellschaftliche Empfinden gegenüber dem angeblichen „Mythos“ war in den 30er Jahren ein völlig anderes.

Zur Nazizeit urteilten Nationalsozialisten über die Schwarze Schmach – wie man unschwer herauslesen kann – im »Westdeutscher Beobachter« vom 8. Juli 1934 wie folgt:

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„Nachkommen der Schwarzen Schmach am deutschen Rhein – 600 Bastarde, die von französischen Kolonialtruppen zurückgelassen wurden.

Wer die Hafenstädte der alten und neuen Welt kennt, weiß, wie stark dort vielfach die Bastardbevölkerung vertreten ist, wie sich im Laufe der Jahre die einheimische Bevölkerung mit der schwarzen oder gelben Rasse vermischt hat, die von den Ozeantiefen an Land gespült wurde. Besonders stark ist Frankreich, wo man es nicht verstanden hat, rechtzeitig eine Grenze zu ziehen zwischen der weißen und farbigen Rasse. Am Kai von Marseille gehen weiße Frauen zu Hunderten mit Negern spazieren, zwischen sich das Produkt einer unwürdigen Ehe. Oder weiße Männer mit farbigen Frauen, Mischlinge in allen Schattierungen.

​Und in Paris tanzt in bestimmten Kneipen die weiße Frau mit dem Neger, tanzt der weiße Mann mit der Negerin. Man sieht sie zärtlich werden, sieht den Neger mit lüsternen Augen die weiße Frau abschätzen. Und niemand findet etwas dabei. Am wenigsten der Franzose. Er sieht nicht, welche Gefahr ihm, seinem Volke, seiner Rasse droht. Er sieht es nicht, wieviel tausend Bastarde schon in Frankreich herumlaufen. Aber Frankreich wird es noch einmal am eigenen Leib erfahren, was es heißt, seine Rasse wie eine Schleuderware [zu] missachten.

Furchtbarer Verrat an der weißen Rasse war es, als Frankreich die „schwarze Schmach“ an den Rhein schickte. Frankreich wusste, dass es unsere Ehre am meisten kränken könnte, wenn es das Rheinland mit Kolonialtruppen überschwemmte. Und wie diese Horden am Rhein gehaust haben, das wissen wir aus der Besatzungszeit. Man hatte sie auf uns losgelassen wie eine Meute toll-wütiger Hunde. Und sie benahmen sich entsprechend.

Und was sie zurückließen, das waren 600 Bastarde, die heute als traurige Zeugen jenes Verrats an der weißen Rasse in den verschiedenen Städten am Rhein ihren traurigen Lebensweg gehen. Und sie sind nicht nur heute Zeugen jener furchtbaren Zeit, sie sind nicht nur heute Zeugen des erwähnten Verrats, sie werden es immer sein und auch ihre Kinder werden es sein.

Gerade wir, die wir als Volk auf Gedeih und Verderb zu unserer Rasse halten, wissen, was es bedeutet, von seiner Rasse verraten zu werden. Und die traurigen Abkömmlinge der Marokkaner und Neger, die im Rheinland auf Frankreichs Betreiben ein Luderleben führten, werden diesen Verrat ein Leben lang am eignen Leibe erfahren…“

 

Der Westdeutsche Beobachter (WB) war eine der NSDAP zugehörige Zeitung im Gau Köln-Aachen

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Ein kurzer Schwenk zur Gegenwart

Waren und sind die sexuellen Übergriffe „Alles Einzelfälle“, so wie man es uns auch heutzutage weis machen will? Der Journalist Udo Ulfkotte hat sich bis zu seinem Todestag mit der Frage beschäftigt, inwieweit Sexualdelikte mit der Massenmigration zusammenhängen. In seinem letzten Buch sammelte er in Europa verübte Sexualstraftaten durch „Flüchtlinge“, ordnete sie ein und schaute sich die dazugehörige Berichterstattung in den deutschen und ausländischen Medien an.

Ulfkotte behauptet in seinem Buch nicht pauschal, dass jeder Zugewanderte Araber ein potentieller Vergewaltiger ist. Natürlich gab und gibt es Sexualdelikte zu allen Zeiten und Kulturen, die deutsche eingeschlossen. Er zeigt aber anhand von Zahlen und Fakten, dass der starke Anstieg nicht auf eine allgemeine Verrohung unserer Sitten oder anderer soziologischer Faktoren zurückgeführt werden kann, sondern dass die massive Veränderung der Zusammensetzung unserer Bevölkerung eine maßgebliche Rolle spielen muss!

Unsere Kriminalstatistiken werden gefälscht und beschönigt! Viele Straftaten kommen erst gar nicht zur Anzeige, während man gleichzeitig die Polizei anhält, nicht mehr öffentlich über die „Flüchtlings“-Kriminalität zu sprechen. Die unerträgliche Milde, die diese sog. „Justiz“ diesen Straftätern entgegenbringt und gleichzeitig versucht, den vergewaltigten Kindern eine Mitschuld für ihr Unglück zu geben, ist ekelerregend, macht sprachlos und kann nur noch zu einer tiefen Abscheu gegenüber diesem widerwärtigen Systems führen.

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Im modernen Deutschland kommentiert man Vergewaltigungen jetzt wie folgt:

„Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Frauen und ihren Gefühlen respektiert werden.“

~ Katrin Göhring-Eckardt, ehem. Vizepräsidentin des Bundestages, Die Grünen

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Lesen Sie hier weiter, wie es zum größten Generalstreik in der saarischen Geschichte kam.

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